Kapitel 3:
"Drake?" fragte sie mit glockenhafter Stimme, wie es in seiner sicht, nur Engel vermochten. Sie verstärkte den druck ihrer Hände auf seiner Schulter. Ihm machte es nicht viel aus, aber er hätte sich auch nicht wehren können. Das Blut gefrohr in seinen Adern, als sie sich noch näher auf ihn zu bewegte. Er meinte schon ihr Atem, in seinem Nacken spüren zu können. Die wärme die von ihr ausgang, war erdrückend heiß. Ihre Gegenwart war ihm unangenehm. "Luna," brachte Drake mühsam hervor "Was machst du hier?"
"Ich habe dich gesucht, nachdem ich hörte, dass du dich in dieser Gegent herumtreibst."
Es blieb stumm. Nur das Atmen von uns und das Rascheln der Bäume war zu hören. Die Sterne über uns schimmerten durch einige Wolken, die gerade dünn genug waren, um hindurch sehen zu können. Seine Gedanken drehten sich um die Frage, wie es möglich sein konnte, das sie nach so vielen Jahren noch Lebte. Es schien unmöglich und doch war in ihm etwas, das sich freute. Freute über die tatsache, das sie noch immer Lebte. "Wie?" fragte er darum nur abwegieg, woraufhin sie seufzte und langsam die Hand von seiner Schulter nahm. "Sagen wir einfach, ich hatte eine Begegnung mit Gott, oder ähnliches. Jendenfalls bin ich kein Mensch." Sprach sie freiheraus. Ich drehte mich zu ihr herum, um ihr in das Gesicht sehen zu können. Sie ist etwas älter geworden, nicht alt genug um als Erwachsen durch zu gehen, aber alt genug um als Volljährig wahrgenommen zu werden. Drake sah in ihre Augen, in ihre Seele. Dort sah er aber nicht mehr, als ein glimmen. Eine glimmende Glut, aber auch eine warne Rosane wärme. Sie hatt sich seit der letzten Begegnung verändert, dachte er sich nebenbei. Das kleine unschuldige Mädchen ist nicht mehr gänzlich in ihr, aber dort ist ein kleiner Schimmer.
"Du bist groß geworden, seit unserem letzten Treffen. Hast dich sehr entwickelt." gestand er ihr, jedoch nicht als Kompliment, sondern als eine Anmerkung. Sie nahm es so hin und bedankte sich trotzdem. "Also, gemerkt hast du es warscheinlich schon längst, nicht wahr?" fing sie an, doch sie hatte Recht, er hatte bereits herausgefunden was sie war. "Also, ich bin nicht mehr wirklich menschlich, aber auch nicht richtig etwas anderes. Nun ja. Es ist so dass man mich einfach so, in etwas geschaffen hat.. in das was ich jetzt bin." stotterte sie herum, ohne wirklich zu Wissen, wie sie es erklären konnte, also half ich ihr, "Du bist ein halber Wolf."
Überrascht sah Luna zu Drake. Ein Momentlang schlich sich ein Lächeln über sein Gesicht, es war ein erliches Lächeln. Sie wusste nicht was sie tun sollte, weswegen sie mit einem rot angelaufenen Gesicht zurück Lächelte. "Du scheinst das ganze aber noch nicht lange zu verstehen. Es kommt mir jedenfalls so vor. Wie lange bist du dir dem schon Bewusst?" wollte Drake wissen. Seine Neugierde unterdrückte er nicht wie üblich, denn es gab zwei Gründe, warum er sie Fragte: Er wollte mehr, über ihr jetziges Ich in Erfahrung bringen und er wollte nicht, dass die Zeit mit ihr schnell verging, obwohl er sich innerlich auch Wünschte dass sie ging. "Ja, hast du wieder einmal genaustens Getroffen. Ich glaube mir ist das erst richtig Bewusst geworden, als ich mich wieder dauerhaft in einen menschen verwandelt hatte. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich Glaube, es ist wehrend dieser Zeit viel Passiert. Jedenfalls kann ich mich nur Vage daran erinnern, dass ich mich oft Verwandelt hatte, bis mein Bewusstsein wieser alles in sich aufnahm." erzählte sie etwas Verwirrt. "Das meiste ist an mir einfach Vorbei gezogen. Alles, selbst die Jahre. Die Welt hat sich weiter entwickelt. So ganz Sicher bin ich mir nicht, aber ich denke ich Verstehe es erst seit drei Monaten."
"Du kennst das ganze also erst, seit du wieder am Leben bist? Sorry, ich sage es jetzt einfach mal so." Entschuldigte sich drake. Luna nickte leicht zögernd. Das lächeln in Drakes Gesicht erstarb, und die kalte Miene kam wieder zum vorschein. Sein Blick glit in die Ferne, dorthin wo etwas durch die Gärten flog. Winzige glühende Augen, verschwammen mit der Hecke zu einer Gestallt, als würden diese dazu gehören. Der Wind trug ein leises Knurren zu ihnen herüber, so dass sich nun auch Luna unsicher umdrehte, um den Neu zugang zu sehen.

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Drake - Seelen flüstern
FantasySeine Welt veränderte sich, mit nur einem Blick. Das innere was er sieht, die Seelen die er erblickt, sind dinge, von dennen keiner zu Denken vermag. Drake weiß was er in jenem Mädchen sieht und er weiß auch das er sich ihr nicht entziehen kann. Doc...