Kapitel 10:
Drak sah den Jungen entgeistert an,, seine Gedanken schwirrten im Kreis, bis sie an nur einer Frage hängen blieben. Erschütert blickte der Fuchs num wieder den Jungen an, der sich in nur wenigen Augenblicken in Luft auflöste. Erschrocken und mit starrer Miene sah er an den, nun leren, Fleck. Nichts war mehr dort, es war ruhig, zu ruhig für den Geschmack des Fuchses. Drake regte sich etwas steif, dennoch Gewissenhaft. Jeden seiner Schritte bewusst. Bekümmert sah der kleine Fuchs zu ihm auf denn, er bemitleidete den Drachen. Der Fuchs wusste nur zu gut, wie einsam es sein kann, alls einziger seiner Art. Drake drehte sich gekonnt um und sah ihn mit hochgezogener Braue an. "Kommst du nun?" fragte er mit lebloser Stimme. Der Fuchs wehre bleich geworden, wehre sein Gesicht nicht mit Fell überzogen. Was ist nur mit dem los?! dachte sich der kleine Fuchs immer wieder. Er hüpfte Drake mit kleine aber sicheren sprüngen hinterher. Es war ihm nicht einfach Drake zu folgen, weil Drake um einiges größer war und auch um einiges Schneller. "Was sagte der Junge den?" krächzte der Fuchs vor erschöpfung. Drake sah ihn Wortlos an und machte sich daran, dir Treppen hinunter zu steigen. Der Fuchs stöhnte genervt. "Sehr geerter Herr Drake, ich weiß sehr wohl das du den Jungen verstanden hast, ich hab es Anfangs auch, aber das Ende und die Frage habe ich nicht gehört!" schnaubte er nun vollendes.
Drake seufzte tief, "Nun, es geht darum, seine Schwester zu finden, die uns den Weg weisen wird. Fals wir ihren Versteck tatsächlich erkennen."
"Das heißt, sie spielen verstecken ... und wir müssen sie finden?"
"mhhh hmmm."
"Wie zum Teufel findet man einen GEIST?!"
"Garnicht, denn Geister finden uns."
Skeptisch sah der Fuchs ihn an, schüttelte aber gleich seinen Kopf. Er verstand diesen Drachrn einfach nicht, egal was er tat oder dacht, er verstand diesen nicht. Es war alles zu viel aufregung für diesen Tag, seine Nerven waren ein einziger Wirr haufen. Einzig allein der Gedanke das er bald sein Armulet besaß, ließ ihn weiter in die Dunkelheit des Kellers schleichen. Drake war dicht vor ihm und seine Schritte waren leiser, als die, einer Maus. Die Gedanke kreisten in seinem gehirn und Schmolzen einfach dahin. Zumindest war er sich nun sicher, dass das Armulet noch immer irgentwo in diesem Haus schlummerte, denn er spürte förmlich, wie es nach ihm rief. Doch wo es genau war, konnte er noch immer nicht sagen. Er war verwundert und lugte vorsichtig zu Drake hinüber, der nun am Boden des Kellers stand und sich einen Blick über das ganze schafte. Seine regungen erstarrten, als er abermals in der Luft schnüffelte. "Was tuhst du da?" verwundert setzte sich der Fuchs neben Drake. Vergebens wartete er auf eine Antwort. Drake setzte sich erneut zu einer Bewegung an, und als sich der kleine Fuchs hinterher schleichen wollte, streckte Drake die Hand aus um ihm deutlich zu machen, er solle dort warten. Leisen schrittes ging Drake auf eine morsche Wand zu, legte die Hand darauf und sprach etwas, was der Fuchs selber aber nicht verstand. Mit einem Ruck erschien mitten in der Wand ein Gesicht. Das musste die Schwester sein. Sie grinste und deutete neben mir auf eine Kiste. Nickend verbeugte sich Drakr und trat auf ihn zu. "Dein Armulet sollte in dieser Kiste sein." deutete er ebenfalls auf eine schwere alte Holzkiste.
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Drake - Seelen flüstern
FantasíaSeine Welt veränderte sich, mit nur einem Blick. Das innere was er sieht, die Seelen die er erblickt, sind dinge, von dennen keiner zu Denken vermag. Drake weiß was er in jenem Mädchen sieht und er weiß auch das er sich ihr nicht entziehen kann. Doc...