*LAST DAY IN ITALY*
Carolina.
Heute war es so weit,
heute ist der letzte Tag hier. Auf einer Seite war ich froh bin hier weg zu kommen auf der anderen Seite war ich schon ein bisschen Traurig. Gestern den ganzen Tag bis auf das Essen habe ich nur in meinem Zimmer verbracht. Ich hatte zu nichts mehr Lust. -zu nichts-. Ich hatte sogar mit dem Gedanken gespielt früher abzureisen,aber ich wollte heute Abend zu der 'Abschiedsparty oder eher Danksagungparty.' Ich ignorierte Agustín. Er hatte gestern mehrmals hier geklopft,ich wollte nichts mehr von ihm wissen. Mein Handy hatte ich aus gemacht,ich brauchte meine Ruhe. Wir hatten schon Zwölf Uhr. Ich überlegte ob ich hier etwas Warmes Essen sollte oder lieber nochmal in der Stadt. Ich entschied mich für die Stadt. Ich war schon fertig und musste so nur noch mein Handy und meine Zimmerkarte nehmen und schon konnte es los gehen. Ich verließ mein Zimmer und ging die Treppen hinunter. Als ich in der Lobby ankam war es sehr voll. Ich ging raus und ging in die Stadt. Ich blieb ab und zu stehen und schaute was in den Schaufenster so zu gucken hab. Ich ging an dem Schmuckgeschäft vorbei an dem ich vor zwei Tagen mit Agus war. Ich sah das der Ring,der mir gefiel weg war. Der jenige oder die jenige der den Ring gekauft hatte,konnte sich glücklich schätzen. Dieser Ring war unglaublich schön. Ich ging weiter und kam nach zwanzig Minuten bummeln am Restaurant an. Ich setzte mich nach draußen und sah mir die Speisekarte an. Der Kellner kam und ich bestellte mir eine Pasta mit grünen Pesto und einem Wasser. Ich schaute mich um überall waren Menschen. Die einen liefen schnell,die anderen langsam. Es war sehr interessant das mal aus einer anderen Perspektive zu sehen. Ich drehte mich da der Kellner mir mein Essen und Trinken brachte. Ich bedankte mich und er ging. Das Essen war sehr schön angerichtet. Ich fing an zu Essen. Zwischen durch machte ich eine Pause und trank einen schluck. Ich aß weiter aber nach der Hälfte machte ich Schluss,da ich nicht mehr konnte. Ich blieb noch etwas sitzen und trank mein Glas noch aus und bezahlte. Ich ging noch ein bisschen durch die Stadt und ging in ein Geschäft,denn ich brauchte noch ein paar Sachen. Ich schlenderte durch die Gänge und suchte meine Sachen zusammen und ging dann zur Kasse. Ich war dran bezahlte und ging dann zurück zum Hotel. Ich war froh Agustín nicht über den Weg gelaufen zu sein. Ich nahm meine Zimmerkarte und öffnete mein Zimmer und ging rein. Ich schaute auf die Uhr und es war bereits 14 Uhr. Also hatte ich noch drei Stunden,bis ich da sein muss. Ich beschloss meinen Koffer zu packen. Da ich gleich noch duschen wollte ließ ich die Sachen ,die ich dafür brauchte draußen. Als ich fertig war nahm ich meine Sachen und ging ins Bad. Ich machte Musik an und stieg in die Dusche. Ich schaltete das Wasser an und ließ das warme auf es auf mich prasseln. Es entspannte mich ein wenig. Ich tat das übliche und war auch nicht lange in der dusche. Ich trocknete mich ab und wickelte das Handtuch um meinen Körper und das andere um meine Haare. Ich fing an mich zu schminken. Ein wenig dezenter. Ich mag es nicht mir so viel Zeugs ins Gesicht zu klatschen. Als ich ungefähr nach einer halben Stunde mit meinem Make-up fertig war zog ich mich erstmal an. Ich zog mir erst Unterwäsche an und dann den Jumpsuit. Ich musste sagen er saß sehr gut. Ich machte ihn zu. Als letztes waren meine Haare an der Reihe. Ich löste den Turbarn von meinen Haaren,schmiss es in den Korb und sprühte mir Hitzeschutz in die Haare. Ich steckte den Föhn ein und föhnte meine Haare trocken. Als ich fertig war ,legte ich den Föhn weg und kämmte sie durch. Ich schaute anschließend in den Spiegel und überlegte was ich mit ihnen machen sollte. Ich entschied mich sie so zu lassen,da es mir so gefiel. Ich schaute auf mein Handy wie viel Uhr wir hatten. Ja ich hatte mein Handy angemacht, aber hatte es auf Flugmodus. Es war 16:30 Uhr. Wow hatte ich doch so lange gemacht. Ich packte meine Sachen zusammen und steckte sie in den Koffer. Ich zog meine Schuhe an, nahm meine Tasche verließ mein Zimmer und ging die Treppe runter in die Lobby. Hier waren immer noch viele Leute. Ich ging raus und dort stand ein schwarzer Bulli und dort stand ein Mann mit der ein Schild mit meinem Namen hielt. Ich ging zu ihm und nickte nur. Er machte die Tür auf und ich stieg ein. Er tat auf der Fahrerseite das selbe,startete den Motor und fuhr los. Nach fünfzehn Minuten parkte er,stieg aus und machte mir die Tür auf. Ich stieg aus und bedankte mich. Ich ging in den kleinen Saal und wurde von den Leuten hier begrüßt. Sie entschuldigen sich öfter ,dass es so oft aufgefallen war. Es war aber nicht so schlimm. Ich bestellte mir ein Wasser,als ich es bekam setzte ich mich und überlegte. Ich habe mich entschlossen mit ihm zu reden. Ich wollte ihn irgendwie nicht verlieren auch wenn es vielleicht schon so ist. Ein Mann kam zu mir und überreichte mir eine Mappe und verabschiedete sich mit den Worten: »mit herzlichen dank vom Chef« und schon war er weg. Da ich jetzt keine Lust hatte,zu gucken was es war konnte es mir aber schon denken. Ich stand auf und suchte Agustín,doch ich fand ihn nicht. Ich ging weiter und da war er mit »seiner Freundin.« Er schaute mich an,ich schaute weg und wollte so schnell es ging hier weg. Ich drehte mich um lief zum Ausgang und wollte einfach nur nach Hause. Ich rief mir ein Taxi und fuhr zurück ins Hotel. Dort angekommen lief ich im Eilschritt in mein Zimmer packte alles zusammen. Mir liefen die Tränen runter,ich nahm mein Koffer verließ das Zimmer und ging zum Aufzug. Ich fing rein drückte die Erdgeschoss taste und er fuhr runter. Ich gab am Empfang meine Zimmerkarte ab und ging zurück zum Taxi. Ich hatte ihm gesagt er solle bitte warten.
》Zum Flughafen bitte《,sagte ich unter tränen. Er nickte nur und fuhr los. Als wir am Flughafen ankamen stieg ich aus er gab mir mein Koffer ich zahlte und ging zum Schalter. Ich wollte den nächsten Flug nach Buenos Aires nehmen. Die Empfangsdame sagte mir das der nächste in 20 Minuten starteten würde. Perfekt dachte ich mir. Ich kaufte ihn und gab mein Gepäck ab. Ich ging zum Gate und wartete dort. Als der Flug aufgerufen wurde machte ich mich bereit und ging ins Flugzeug. Ich setzte mich auf meinen Platz. Ich saß am Fenster das war immer gut. Als alle Passagiere an Bord waren,kamen die Sicherheitsvorkehrungen und schon ging es los. Bis in 13 Stunden Buenos Aires.--------------
NEW UPDATE,VIELLEICHT KOMMT SPÄTER NOCH EINS.OH WAS HAT DER AGUS NUR ANGESTELLT WER KÖNNTE DIE FRAU SEIN? HAT AGUSLINA NOCH EINE CHANCE?
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AGUSLINA - Unexpected love
FanfictionCarolina Kopelioff und Agustín Bernasconi wohnen beide in Buenos Aires ,kennen sich aber nicht. Aber was passiert wenn beide für ein Fotoshooting nach Italien eingeladen werden?