Chapter 34

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Es war Ruggero. Oh man was machte er hier. Ich hab ihm gesagt, dass ich das hier alleine machen wollte und niemanden hier haben wollte.

,, Was machst du hier?'', fragte ich ihn und verschränkte meine Arme in meiner Brust.

,, Ich bin her gekommen um mit dir zu reden. Wegen allem, lässt du mich jetzt rein oder nicht?'',fragte er. Er ist mein bester Freund ich kann ihn jetzt nicht abwimmeln. Ich trat zur Seite um ihn zu verdeutlichen,dass er rein kommen sollte. Er ging rein und hinter ihm schloss ich die Zimmertür. Ich ging ins Zimmer. ,, Woher weißt du eigentlich wo ich bin?'', fragte ich ihn. ,, Am Telefon hast du gesagt, du seist in Schweden und hast auch gesagt das du Stockholm verlassen willst und ich habe dein Handy geortet und naja hier bin ich.'',meinte er und schmiss sich aufs Bett. ,,Okay und wo pennst du?'',fragte ich ihn. ,, Naja ich dachte hier, weil Karol und..'',sagt er und hörte auf zu sprechen. Nein sag mir nicht das es wahr ist... Bitte.. Sie dürfen nicht hier sein.. Vor allem nicht SIE! Das war nicht der Plan. Der Plan war, dass ich sie vergesse,da sie ,meine Gefühle nicht erwidert! Ich ließ mir nichts anmerken. ,, Karol und was?'',fragte ich nach.
,, Naja Karol und so sind in Argentinien und alleine schlafen ist blöd und dann dachte ich mir wieso nicht bei meinen besten Freund.'',erzählte er mir und ich wusste das es gelogen war. Immer wenn er log kratzte er sich am Kopf. Ich wusste immer wann er log, nur ich habe ihm das noch nie erzählt. ,,Okay du kannst hier schlafen.'',sagte ich. Er stand auf und sagte das er dann eben seine Sachen holen müsste. Ich war etwas verwirrt aber ich ließ ihn gehen. Ich legte mich hin. Das kann doch alles nicht wahr sein. Ich wollte es allein machen und jetzt ist Ruggero hier, wahrscheinlich auch Karol und Carolina.. Ich hoffe ich muss ihr nicht über den Weg laufen,wenn sie wirklich hier ist. Das es so schnell geht,ahnte ich bis jetzt noch nicht.

 Ich stand auf und ging ins Bad ich lief und stellte vor das Waschbecken. Ich schaute mich im Spiegel an und sagte zur mir selbst. ,, Agustin egal was da gleich passieren wird,du wirst das überstehen. Sei einfach Erwachsenen und verhalte dich auch so." Ich klatschte mir etwas was Wasser ins Gesicht und hörte dann ein klopfen. Oh Ruggero war da. Ich ging zu Tür und öffnete sie. Dort stand eine ganz andere Person als, ich erwartet hatte. Statt Ruggero stand Carolina Kopelioff vor meiner Zimmertür. Ich sagte nichts und sag sie einfach nur an. Sie sah fertig aus und man sah ihre großen Augenringe. Sie sah so aus als hätte sie Tage lang nicht geschlafen. ,, Eh Ruggero hat gesagt es wäre okay wenn ich in diesem Zimmer schlafen darf. Ich wusste nicht das du hier bist.. Soll ich wieder gehen?", erzählte sie. Ich wusste das Ruggero was im Schilde führt.. Ich kann ja schlecht nein sagen jetzt.. und ehrlich gesagt wäre es schön wenn sie hier schlafen würde. Ich machte einfach nur Platz um ihr zu zeigen,dass sie rein kommen soll. Sie nahm ihren Koffer und kam ins Zimmer rein. Ich machte die Tür zu und folgte ihr ins Zimmer. Sie setzte sich auf Bett und ich ging zu meinem Koffer und kramte dort einige Sachen raus und ging ins Bad. Ich zog mir meine Jogginghose und ein weißes Shirt an. Ich hatte mich dazu entscheiden ein bisschen laufen zu gehen. Meinen eigentlichen Plan konnte ich jetzt erstmal nicht fortführen. Ich ging zurück ins Zimmer und sie saß wie vorher da. Sie hatte sich keinen Zentimeter gerührt. Ich schmiss meine Klamotten auf meinen Koffer und nahm meine Kopfhörer und mein Handy von Nachtisch. Ebenfalls eine zweite Zimmer karte. Aber nicht für mich. Ich gab sie Carolina und nahm meine Karte und verließ das Zimmer. Ich ging nach unten und suchte auf meinem Handy eine gute Route zum Joggen. Nach einer etwas längeren Suche hatte ich eine Route gefunden. Ich steckte mir eine Kopfhörer in die Ohren und schaltete die Musik an. Ich drücke auf Start und joggte los.

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Nach zweieinhalb Stunden joggen war ich wieder im Hotel. Ich mache die Zimmertür auf und ging rein. Ich weiß nicht wieso,aber die ganze Zeit war ich in Gedanken. Und in diesen Gedanken spielte eine ganz bestimmte Frau die Hauptrolle. Drei mal dürft ihr raten um wem es sich handelt. Ja genau richtig. Um C a r o l i n a  K o p e l i o f f. Ich entschied mich jetzt erstmal duschen zu gehen. Ich nahm meine Kopfhörer aus den Ohren und ging ins Zimmer rein. Ich sah das sie immer noch wie vorher dort saß und sich nicht geregt hatte.  Ich nahm mein aus meinen Koffer ein paar frische Klamotten und ging samt ihnen ins Badezimmer.  Ich legte die frischen Klamotten auf die Ablage und zog meine Klamotten die ich derzeit an hatte aus.  Ich warf sie auf den Boden und ging unter die Dusche.  Ich stellte das Wasser an und es war direkt warm. Und wie alle wissen liebte ich warm duschen.  Ich stand unter der Brause und ließ das Wasser und das Wasser prasselte auf meinen nackten Körper. Ich genoss es sehr und es entspannte mich sehr. Ich machte die üblichen Dinge die man immer beim duschen macht.  Das muss ich euch ja nicht erzählen wie das funktioniert.  Nachdem duschen trocknete ich mich ab und cremte mich erstmal ein,da ich trockne Haut habe. Als die creme eingezogen war zog ich mich an. Als ich auch damit fertig war, kümmerte ich mich um meine Haare. 

Sprich; föhnen, kämmen und stylen.Ja ich legte viel Wert auf mein äußeres,aber nicht so extrem wie  andere Leute. Nachdem  ich fertig war mit allem sammelte ich wieder alles auf und ging aus dem Bad. Und dort sah ich ein Wunder. Carolina saß nicht mehr auf dem Bett. Sie war vielleicht zu den anderen gegangen, umso besser. - für mich-   Dann konnte ich ja meine Tour weiter durch Schweden machen. Ich zog mir meine Schuhe an und nahm meine üblichen Sachen,die ich auch die Tage davor schon benutzt hatte.  Meinen Koffer lies ich hier , meinen Rucksack mit meinem Equipment schnallte ich mir über den Rucken,nahm meine Karte fürs Zimmer und mein Handy.  Ich machte alles aus und verließ das Zimmer. Ich ging die Treppe runter bis zum Parkhaus und dann zu meinen Auto.  Ich schloss es auf und packte meinen Rucksack nach hinten. Ich stieg vorne eine und setzte mich hinters Steuer. Ich schnallte mich an machte das Radio an und startete den Motor.  Ich parkte aus und fuhr aus dem Parkhaus.  Ich stellte mich noch einmal auf dem Parkplatz vor dem Hotel um  mir die Adresse rauszusuchen. Ich wollte zuerst zum Linne-Garten und ich sah das es zu Fuß nicht so weit war. Ich schaute wie weit die anderen Sehenswürdigkeiten alle entfernt waren. Da alles gut zu Fuß machbar war,entschied ich mich,dass Auto hier zu lassen und die Stadt zu Fuß erkunden werde. Ich parkte mein Auto dort schaltete den Motor aus,zog den Schlüssel und schnallte mich ab.  Meinen Rucksack nahm ich von der Rückbank und stieg aus. Ich schloss das Auto ab schnallte den Rucksack wieder auf meinen Rücken und ging los. 

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NEW CHAPTER!  Es tut mir so leid,dass kaum noch Kapitel kommen,aber ich habe oft keine Motivation, aber heute hatte ich Lust eins zu schreiben und werde das nächste direkt anfangen. Eventuell kommt dann später noch eins. :)

Was sagt ihr dazu,das ALLE in Schweden sind und Agus und Caro sich ein Zimmer teilen müssen?

AGUSLINA - Unexpected loveWhere stories live. Discover now