Chapter 32

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Ich bekam Ruggeros Worte immer noch nicht aus meinen Kopf. Hatte ich überregariert und bin einfach abgehauen? Ich wusste nicht mehr was ich denken sollte. Aber wenn es so wäre warum hatte sie dann nichts im Auto gesagt? Ich wusste einfach nicht was richtig und was falsch war. Aufjedenfall werde ich erstmal meine Reise zu Ende machen. Denn ich freute mich schon auf Norwegen und vorallem Island. Dieses Land intressierte mich so sehr. Aber jetzt genieße ich erstmal meine Zeit hier in Schweden genauer gesagt in Stockholm. Und ich wollte  mein Geld bei der Bank wechseln und das machte ich jetzt auch.  Ich  nahm meine Sachen. Okay es waren nur mein Handy und mein Portmonee.  Den Rucksack kann ich solage hier lassen. Ich stieg aus und schloss das Auto ab.  Ich ging in Treppen hoch und ging in das Bankgebäude.  Ich ging zu einem Schalter und dann kaum auch schon jemand. Es war eine  junge Frau.
' Hello. Do you speak english?', fragte ich sie.   Die Frau nickte.  'I would like to change the money. I would like to change the Euros to Swedish crowns.', sagte ich und gab ihr die Euros.  Es waren 500 Euro. Ich bin mal gespannt wie viele Kronen das sind.  'Okay one moment please.', meinte sie und ging. Ich schaute mich um und es sah hier ganz anders aus. Aber in Europa selber sieht alles anders aus als in Buenos Aires oder Argentinien.  Aber mir gefiel es hier. Die Menschen hier sind sehr nett und offen. Aber komischerweise schwebten sich meine Gedanken um was ganz anderes. Und damit meine ich eine Person. Die Person nennt sich..  - Carolina.-  Ich wusste nicht warum,mir das so viele Gedanken bereitete aber ich dachte nach dem Telefonat mit Ruggero nur noch an sie und an  Rugges Worte. 'Here is their money. There are 4,768.80 Swedish crowns.',unterbrach mich eine Stimme. Es war die Bankfrau.  'Thank you. Have a nice day. Goodbye.', bedankte und verabschiedete ich mich gleich.  'Goodbye',sagte sie und ging. Ich packte die Kronen in mein Portmonee. Ich wusste nicht ob das jetzt mehr Wert ist als es der Euro war. Aber es hörte sich mehr an.  Ich ging zurück  zum Auto. Ich schloss es auf und setzte mich rein.  Ich überlegte was ich mit dem Tag noch so anfangen könnte. Ich überlegte und entschied mich dann wie ich heute morgen schon sagte werde ich die Stadt erkunden. Ich nahm mein Handy und gab bei Google  Sehenswürdigkeiten Stockholm ein.  Ich endeckte einige Sachen. Doch zurerst wollte ich zum Schloss. Ich suchte die Adresse raus unf gab sie ins Navi ein.  Von der Bank waren es nur 8 Minuten bis zum Schloss. Ich startete das Navi und den Motor. Ich schnalte mich an und fuhr los.  und schon stand ich an der ersten Roten Ampel. War wohl nichts mit 8 Minuten. Egal ich habe Zeit.  Als die Ampel wieder grün anzeigete fuhr ich weiter. Nun musste ich auch noch eine Umleitung fahren, wegen einer scheiß Baustelle.  Ich weiß nicht wieso ich grade so aggressiv bin. Ich wollte einfach nur ankommen.  Nach einer halben Stunde kam ich auf  auf den Parkplatz an. Endlich! Ich machte alles aus und packte mein Zeug zusammen. Ich stieg aus nahm von hinten meinen Rucksac. Ich loss mein Auto ab und nahm mir aus dem Rucksack erstmal was zu trinken raus.  Ich öffnete die Wasserflasche und trank einen großen Schluck davon.  Boah das tat gut. Dachte ich mir.  Ich packte alles da rein und nahm meine Kamera aus dem Rucksack und schloss ihn dann wieder.  Ich setzte ihn mir auf  band mir die Kamera um meinen Hals. Ich hätte nicht erwartet das es so warm hier in Schweden sein wird. Dafür das es Winter ist,es ist jetzt nicht 30 Grand oder so aber halt nicht so kalt wie in Finnland.  Ich ging los, schon auf dem Weg zum schloss sah ich sehr schöne Dinge die ich fotografieren konnte.  Ich machte meine Kamera an und fotografierte die Sachen. Ich schaute mir die Bilder an und war echt begeistert wie gut diese geworden sind. Das Fotografiren machte mir sehr spaß. Warum  ich das all die Jahre vernachlässigt habe  weiß ich nicht. Ihr müsst wissen ich liebe es nicht nur vor der Kamera zu stehen,sondern auch hinter der Kamera. Ich liebte es einfach auch Biilder zu machen. Nicht nur von Objeten auch von Leuten, Tieren und auch Lanschaften. Ich ging weiter und wenig später stand ich vor dem wunderschönen stockholmer Schloss.  Es waren viele Menschen hier. Ich machte meine Kamera an und Fotografierte das Schloss.

AGUSLINA - Unexpected loveWhere stories live. Discover now