Chapter 36

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C a r o l i n a

ehm..  Ich gehe mal die Tür auf machen. 《, sagte ich und löste mich von ihm und ging zu Tür. Ich öffnet sie und dort standen zwei genervte Personen names Karol und Ruggero.
Bist du fertig?《,fragte Ruggero genervt.  Ich nickte ging zurück nahm meine Tasche. 》Bist du auch fertig? Die sehen nämlich nicht sehr beigeistert aus.《 ,fragte ich Agustín. Er nickte nahm seine Sachen und wir gingen zu dem beiden anderen. Als Ruggero Agus sah,sah er erst schockiert aus aber lächelte mir dann zu. Er hätte nicht erwartet,dass ich es wirklich schaffe ihn zu überreden.  Zusammen gingen wir zum Restaurant,dass Ruggero für uns gebucht hatte. 

***

Mittlerweile saßen wir schon seit einer Stunde hier. Gegessen hatten wir alle und nun saßen wir hier tranken etwas. Die drei anderen schien gute Laune zu haben,denn sie lachten viel und redeten viel.  Nur ich nicht.. Ich musste die ganze Zeit an diesen Moment im Hotel denken. Wollte er mich wirklich küssen?! Es wäre so schön gewesen. Es war so schön wieder bei ihm zu sein und seine nähe zu spüren. Was wohl passiert wäre,wenn es nicht geklopft hätte? Wäre es wirklich zu einem Kuss gekommen? 
Hey Caro,hörst du uns überhaupt zu?《,fragte Karol und holte mich aus meinem Gedanken zurück in die Realität.  
tschulige,was hattestdu gesagt?《,gab ich zu das ich nicht zu gehört hatte. 
Ich habe gesagt,dass Ruggero und ich morgen schon abreisen werden.《,sagte Karol etwas genervt.  Oh nein heißt ich bin mit Agustín allein?
aber ihr seit doch erst heute her gefolgen.《,meinte ich.  
Ja schon,aber es kam etwas dazwischen.《,sagte sie knapp. Ich nickte nur und schaute kurz zu Agustín. Er sah heiß aus,in diesen Klamotten. Ich betrachtete ihn eine Weile bis er plötzlich zu mir sah. Ich schaute schnell weg, zum Glück kam der Keller gerade. 
Er fragte ob alles zusammen gezahlt wird. Ruggero nickte und gab ihm das Geld.

***

Karol und Rugge wollten noch etwas spazieren gehen wollten,sprich das Agustín und Ich allein zurück zum Hotel gehen mussten. Wir zogen unserer Jacken an und verließen das Restaurant. Draußen verabschieden wir uns von den beiden und dann waren sie auch schon weg. Als ich mich umdrehte war Agustín schon ein Stück vorgegangen aber blieb dann  stehen. Ich ging zu ihm lächelte kurz und dann gingen wir auch stillschweigend neben einander weiter. Ich wollte diese Stille unterbrechen.
wie war deine Reise bis jetzt?
gut.《,sagte er. Versuch fehlgeschlagen. Nun gingen  wir weiter schweigend neben einander  her. Nach ungefähr zwanzig Minuten kamen wir am Hotel an. Ich wollte grade zum Zimmer hochgehen,da sah ich das Agustín Richtung Bar ging. Ich schüttelte den Kopf und ging hoch ins Zimmer. 

***

Nachdem ich ins Zimmer gegangen bin,habe ich mir bequmere Klamotten raus gesucht und bin dann ins Bad. Ich lies mir Wasser in die Badewanne und zog in der zwischenzeit meinen Jumpsuit aus und legte ihn zur Seite. Ich machte den Schmuck ab und legte ihn zu dem Jumpsuit. Danach schaltete ich die Musik auf meinem Smartphone ein,legte es zur Seite und stieg in die Wanne mit dem warmen Wasser.  Ich stellte das Wasser ab und lehnte mich zurück. Dirket fingen meine Muskeln sich an zu entspannen. Gerade kam ein Lied,dass erinnerte mich an die Zeit in Italien. Es ist zwar ein Cover,aber um so einiges besser, als das Orginale. Ich schloss meine Augen und sang mit als der Refrain kam.

I need a hero.
[Ich brauche einen Helden.]

I'm holding out for a hero 'til the end of the night.
[Ich warte auf einen Helden bis zum Ende der Nacht.]

He's gotta be strong
[Er muss stark sein]

and he's gotta be fast
[und er muss schnell sein]

And he's gotta be fresh from the fight.
[und er muss frisch aus dem Kampf kommen]

I need a hero.
[Ich brauche einen Helden.]

Nachdem Lied musste ich lächeln,denn in Italien hatte ich eine schöne Zeit, bis auf den peinlichen Fehler von mir, als ich dachte Agustin hätte eine Freundin. Ich genoss die Zeit und nach einiger Zeit Entspannung,ließ ich das Wasser ab und stellte mich hin. Ich zog den Vorgang zu und duschte mich schnell ab. Danach stieg ich aus der Dusche und trocknete mich gründlich ab und zog mich dann an. Als ich damit ertig war schmierte ich mir einn bisschen Haaröl in die Haare und kämmte sie gründlich aus.  Danach machte ich die  Musik aus und machte alles sauber,nahm zum Schluss meine Sachen und ging inns Zimmer. Ich erschrak kurz als ich sah das Agus auf dem Bett an seinem Laptop saß. Ich sagte nichts und ging zu meinem Koffer. Ich packte alle Klamotten dort rein und nahm mein Buch herraus. Ich setzte mich ebenfalls aufs Bett. Ich machte es mir bequem und schlag mein Buch auf und fing an zu  lesen. Aus dem Augenwinkel sah ich,dass er seinen Laptop weg stellte und mit seinen Klamotten auf stand. Ich nehme an er wollte sich umziehen gehen. Ich widmte mich wieder meinem Buch und las vertieft weiter. Ich merkte wie schwerer und schwerer meine Augen wurden,aber ich wollte nicht schlafen. Doch irgwndwann überkam mich die Müdigkeit und schlief in der Position in der ich mich befand ein. Nach einiger Zeit spürte ich wärme und wie jemand mir einen Kuss auf die Strin gab.
Schlaf gut《,hörte ich ihn flüstern. ich lächelte unnd kuschlte mich dann in die Decke.

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Wuhu nach zehntausend versuchen zu Updaten,habe ich es endlich geschafft.  Wie findet ihr das Kapitel und bin für Feedback immer offen. Habe das gefühl irgendwas fehlt, wenn,dann könntet ihr mir gerne Verbesserungsvorschläge da lassen.


bye,jessica.

AGUSLINA - Unexpected loveWhere stories live. Discover now