Chapter 31

108 11 4
                                    

S I G H T S E E I N G  IN  S T O C K H O L M

Ich wurde durch lautes geschreie wach, es war wohl ein paar nebenan.  Ich setzte mich  hin und  war fitter den je. Das schlafen tat extrem gut.  Jetzt konnte ich den Tag starten.  Da ich ja grade in Stockholm bin, werde ich meinen Aufenhalt hier nutzen und werde hier ein bisschen Sightseeing machen.  Ich stand auf und öffnte erstmal das Fenster.  Hier war es nicht danz so kalt wie in Finnlad. Ich schaute auf die Uhr  und es war grade mal 13:00 Uhr vormittags.  Das heißt ich habe  noch den halben Tag Zeit, mich hier umzusehen.  Ich genoss den Wind der grade so in mein Gesicht flog.  Ich liebte einfach diese kälte. Ich ging in Badezimmer und machte mich erst mal wieder frisch.  Nachdem das erledigt war  machte ich hier alles sauber und aus und ging zurück in den Schalfbereich. Ich setzte mich  auf das Bett und zog mir meine Schuhe an.  Ich schnürrte sie zu und stand dann wieder auf. Ich machte das Fenster auf Kippe und zog mir meine Jacke an.  Da hier kein Schnee liegt brauche ich hier auch keine Handschuhe. Ich nahm mir mein Rucksack mit all den wichtigsten Sachen und den Schlüssel für mein Zimmer und ging aus dem Zimmer raus. Ich lief die Treppen runter und ging  zu meinem Auto. Ich nahm aus den Rucksack meinen Autoschlüssel und schloss das Auto auf. Ich setzte mich rein,stellte den Rucksack auf den Beifahersitz und schloss meine Tür. Ich machte mein Handy wieder an und schaute im Internet nach wo die nächste Bank ist da ich mein Geld umtauschen lassen muss. Ich habe gestern extra nachgeschaut. Hier in Schweden  haben die keine Euro sondern die Schwedische Krone.  Was ein komischer Name.  Ich hatte einen Bank gefunden und gab die Adresse in mein Navi ein.  Ich schloss das Internet auf meine Handy und sah das ich einige Nachrichten auf Whatsapp und Instagram hatte.  Ich sah das die meisten Nachrichten von Carolina waren.  - Wie sie mir fehlt.-   Nein Agustin du darfst jetzt nicht aufgeben. Du bist sehr lange hier her gereist um sie zuvergessen.  Um das Mädchen zu vergessen was deine Liebe nicht erwiedert.  Trotz alldem vermisste ich sie.Wenn ich mir vorstelle wie das wäre, wenn wir diese Reise hier gemeinsam  machten.  Ich denke es wäre um einiges schöner. Naja sie ist nun Vergenheit.  Ich lies mein Handy diesesmal an,aber legte es in meinen Rucksack.  Ich steckte den Schlüssel ins Schloss und startete den Motor. Ich schnallte mich an  und fuhr los.  Das Navi zeigte mir den Weg und die Bank war auch nicht weit Weg.Grade mal  15 Minuten entfernt,das ist doch ein Katzensprung. Ich folgte dem Weg, dass mir das Navi anzeigte und nach 20 Minuten war ich stand ich auf dem Parkplatz von der Bank. Ich hatte zwanzig Minuten gebraucht, da es an fast jeder Ampel rot war. Ich stellte den Motor ab und zog den Schlüssel raus, indem Moment klingelte mein Handy.  Ich hatte eine blöde Befürchtung wer es sein könnte. Ich nahm das Handy raus und, puh es war nicht die Person die ich dachte.  Es war Ruggero. Okay es wird Zeit das ich ihm es erzähle. Ich  nahm den anruf ab.

***

'Bernasconi', meldete ich mich

'Agustin wo bist du verdammt?! Und warum gehst du nicht an dein Handy?' ,fragte er direkt.

'Okay Ruggero beruhigt dich.  Bist du alleine?',fragte ich ihn.

'Ja bin ich. Wieso fragst  du?'

'Ich möchte das es niemand mit bekommt vorallem Carolina nicht.  Also ich weiß nicht wie viel Sie euch erzählt hat, ich werde dir einfach erzählen.  Ich habe ihr gesagt was ich für sie fühle, und alter du kennst mich. Ich sage sowas zu keiner Frau. Naja könnte daran liegen, dass ich noch nie eine hatte. Jedenfalls hat sie mir gesagt das sie diese Gefühle nicht erwiedert. Womit ich überhaupt nicht gerechnet hätte,aber durch den ganzen Stress der letzten Wochen und Tage hab ich mir vorgenommen eine Auszeit zu nehmen und einfach weg zu fahren.  Ich habe niemanden was erzählt, da mich wieso alle aufgehalten hätten.  Und ich  bin dabei ein Roadtrip zu machen.  Ich war bis gestern in Finnlad und bin jetzt weiter gefahren nach Schweden.  Und werde auch noch ein paar Ziele haben. Und warum ich nicht ans Handy gegangen bin ist ganz einfach, ich wollte auch eine kleine Auszeit vom Internet und das ganze Social Media kacke. Das du jetzt durch gekommen bist , ist nur Glück.',erzählte ich ihm.

' Okay wow, und warum genau brauchst du diese Auszeit?' ,fragte er.

'Um Caro zu vergessen..',meinte ich.

'Willst du das wirklich?',fragte Ruggero wieder. 

'Ja warum fragst du? Warum sollte ich jemanden hinterher rennen,der meine liebe nicht erwidert?'

'Amgio ich würde mir alles nochmal über denken.  Vielleicht hat sich ja was getan?', meinte er.

'Wie meinst du das?'

Er sagte drauf nichts mehr.

'Wie geht es ihr?',wollte ich dann doch wissen.

'Wie soll es jemanden gehen der seit Tagen in deinem  Bett liegt,weint nichts isst und sich schuldgefühle gibt.'


Warum ? Ihr müsste es doch mehr als gut gehen? Sie ist mich los und kann ihr Leben leben.

'Warum das denn?'

'Weil sie dich liebt Agustín!'

Ja ne ist klar plötzlich soll sie mich lieben?

'Amgio ich muss los.'

'Melde dich ab und an mal.'

'Werde ich, und kein Wort darüber verlieren wo ich bin geschweige das wir telefoniert haben'

'Versprochen schöne Zeit noch.'

***

Ich legte auf und ließ mich hinten in den Sitz fallen.  Ich stellte mir zwei Fragen.  Warum lag sie in meinem Bett und stimmt das was Rugge sagt? Liebt sie mich?

——————————

New Chapter.

Was wird passieren?

AGUSLINA - Unexpected loveWhere stories live. Discover now