Liebe über alles

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„Es gibt Menschen die wir brauchen, es gibt Menschen die wir lieben und es gibt Menschen die wir brauchen weil wir sie lieben ..."


Mika PoV:

Paul brachte mich mit seinen heißen Küssen noch um den Verstand. Seine Lippen legte er gerade auf meine Oberschenkel und küsste sich immer weiter nach oben zu meiner Mitte. Mein Körper begann leicht zu zittern, obwohl mir eigentlich viel zu warm war.

„Paul", hauchte ich zum wiederholten Mal, aber er reagierte nicht. Er hatte viel zu viel Spaß dabei, mich zu quälen.

Als Paul an meiner Mitte ankam, saugte er leicht daran. Ich stöhnte leise, aber als er dann immer intensiver wurde, konnte ich mich kaum noch zurückhalten. Mit seinen warmen Händen wanderte er wieder nach oben zu meinen Brüsten. Er schob meinen BH einfach nach oben und ließ dann seine Finger über meine nun entblößte Haut streifen.

„Oh Gott", stöhnte ich und streckte meinen Bauch durch. Meine Fingernägel hatte ich fest ins Bettlaken gekrallt. Paul hatte mir meinen Slip einfach vom Körper gerissen und spielte nun an meiner Klitoris mit seiner Zunge. Mein Kopf war mit einem Mal wie leer gefegt. Ich konnte nur noch Pauls Berührungen wahrnehmen und hatte das Gefühl mein gesamter Körper stünde unter Flammen.

Doch dann löst er sich auf einmal von mir. Pauls viel zu heißer Atem streift meinen Hals, als er sich wieder zu mir nach oben beugt. Quälend langsam beugt er sich vor, bis seine Lippen meine Ohren berühren. Es war eindeutig, dass er es genießt mich so leiden zu sehen, aber das war mir egal, solange er nicht aufhörte, mich zu berühren und vor allem zu verwöhnen.

„Bist du dir sicher?", fragte Paul plötzlich. Erst irritierte mich seine Frage, aber dann nickte ich leicht. Ich wollte ihn. Noch nie hatte ich etwas oder jemanden so sehr gewollt wie ihn in diesem Moment.

Auf Pauls Gesicht bildete sich ein zufriedenes Grinsen und dann küsste er mich wieder. Seine Lust hatte sich nochmals gesteigert, was er mich sehr deutlich spüren ließ. Während des intensiven Kusses streifte er sich seine Boxershorts vom Körper und schmiss sie achtlos auf den Boden.

„Paul, bitte.", flehte ich mit letzter Kraft und sah ihm tief in die Augen. Ich wollte nicht mehr länger warten, sondern ihn endlich in mir spüren.

Dieses Mal reagierte Paul sofort. Er ließ den Kuss leidenschaftlicher werden, bevor er vorsichtig in mich eindrang.

Kurz darauf war ein schmerzerfülltes Wimmern von mir zu hören, weshalb Paul sofort in seiner Bewegung inne hielt. Besorgt musterte er mich und wirkte mit einem Mal verunsichert.

„Hab ich dir weh getan?", fragte er mit leiser Stimme und drückte mir einen kleinen Kuss auf die Stirn. Ich schüttelte nur den Kopf und legte meine Lippen auf seine, um ihm zu verdeutlichen, dass alles in Ordnung war. Immerhin konnte er ja nichts für meinen Schmerz. Es war völlig normal, dass es schmerzte, aber das würde vorübergehen.

„Es ist alles in Ordnung. Mach dir bitte keine Sorgen.", brachte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, da mein Unterleib immer noch heftig zog.

Nachdem Paul mich noch eine Weile einfach nur geküsst hatte, um mich abzulenken, fing er an, sich vorsichtig und langsam in mir zu bewegen.

Anfangs schmerzte es noch, aber das ließ nach und irgendwann übermannte mich das Gefühl von Erregung und Lust. Mein Stöhnen konnte ich dabei auch nicht zurückhalten, aber das wollte ich auch gar nicht, denn auch Paul brummte immer wieder lautstark.

Als Paul immer schneller zustieß, streckte ich ihm mein Becken entgegen. Meinen gesamten Körper hob ich an, um Paul noch besser spüren zu können. Und mit einem Mal begann sich alles in mir zusammenzuziehen und ein immer kräftiger werdendes Pochen erreichte meinen Unterleib.

ungewolltes MädchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt