Wir kamen mitten in der Nacht am Schloss an. Die Pferde, die wir uns zurückgeholt hatten schienen genauso erschöpft zu sein, wie wir. Carlos und Akira sind auch ihre Wege gezogen um alles für Akiras Krönung vorzubereiten, und das wird auch unsere Aufgabe werden.
Schon in nicht mehr als 3 Tagen soll ich auf dem Thron sitzen. Bis dahin sind einige Formalitäten zu klären. Doch die konnten auch bis morgen warten. Die Kunde verbreitete sich schnell unter den Drachen, doch war für die Menschen erst einmal nur ein Gerücht.
In Gedanken versunken schlenderte ich durch den hohen Torbogen und an den Wyvern vorbei, die den Eingang bewachten. Sie musterten mich skeptisch, doch nickten einmal knapp in meine Richtung. Ich konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. Nie wieder werde ich respektlos behandelt oder bestraft. "Sora.. Du kommst mit mir.", mit den dunklen Worten aus dem Mund des Noch-Prinzen lief eine Gänsehaut über meinen Rücken. Ich sah ruckartig zu ihm auf und blieb in der Bewegung stehen. Er ergriff mit Bestimmtheit und doch Sänfte mein Handgelenk. Ich sah ihn einen Moment verwirrt an, doch seine Augen zeigten mir genau was er vor hatte. Und allein sein Blick, welcher in ein sattes Lila getaucht war, seinem kleinen Grinsen, brachten meine Beine dazu ihm brav wie ein Lämmchen zu folgen. Mein Herz schlug so sehr, als ob es für mich zum Schlachter ginge, doch ich denke das was folgt wird mich nicht umbringen. In seinem Zimmer zögerten wir auch gar nicht lang und fielen uns um die Hälse. Ich fühlte auf einmal einen ziemlichen Drang ihn nah bei mir zu haben, und dieser wollte auch nicht verschwinden als wir unsere Münder vereinten. Sehnsucht habe ich in diesem Sinne noch nie erlebt und ich wollte sie auch nicht mehr erleben. Ich brauchte ihn und seine Wärme jetzt, jetzt wo ich es mir eingestand und ihm mein Herz geöffnet habe. Ich hoffe nur, er trat es nicht mit Füßen. Ehe wir uns versahen lagen wir bereits auf seinem, und bald meinem, riesigen Himmelbett. Die edle Seide fühlte sich gut auf meiner Haut an, doch sie war nichts gegen die Berührung von Zephyr. Wozu mich damals meine pure Lust getrieben hatte, brachten mich heute ganz allein seine Wärme, sein erhöhtes Atmen gegen meine Lippen, seine Finger die sich ihren Weg unter mein Hemd bahnten, und nicht zu guter Letzt sein unwiderstehlicher Geruch, der hier im Raum lag. Mein Körper brannte wie Feuer und mein Herz raste als würde es mir aus der Brust springen wollen, doch was sich wie eine Foltermethode anhörte, war genau das Gegenteil. Nie würde ich die Küsse von Zephyr als schlecht empfinden, schon gar nicht an meinen empfindlichen Hals oder Schlüsselbein, die er mir gerade gab. Er wirkte nicht wild, sondern schien diesmal sanfter und liebevoller zu sein, als beim letzten mal, trotzdem verlor er seine Dominanz nicht, die er mit seinen Blicken rüber brachte. Und was würde ich dafür geben, dass dieser Moment nie vergehen würde, doch andererseits konnte ich es kaum abwarten, was er sonst noch mit mir machte. Schon als er sich von meinen Lippen gelöst hatte, hatte er mir mit flinken Bewegungen mein Hemd über den Kopf gezogen. Er hatte seine Blicke lüstern über meinen Oberkörper fahren lassen und seine Lippen dann an meinem Hals angesetzt. Ich hatte zwar kurz die Angst, er würde mich beißen, doch er tat es nicht. Als er an meiner Brust angekommen ist, zögerte er nicht lang und knabberte an meinem Nippel. Ich biss mir auf mein Handgelenk um nicht gleich los zu stöhnen, da es mir noch etwas peinlich vor ihm war. Der Schutz vor der Lärmbelästigung wurde von einem Brummen seinerseits quittiert. "Lass es mich hören.", forderte er mich auf, und nahm sanft mein Handgelenk von meinem Mund. Ich ließ es zu, konnte jedoch meine Röte nicht mehr vor ihm verbergen. Spielerisch biss er sanft erneut zu und zog neckend daran. Ich ließ einen kehligen Laut zwischen meine Lippen hinaus und drückte meinen Rücken automatisch durch. Er wendete sich meinem zweiten Nippel zu und ließ dabei seine Hand langsam in meiner Hose gleiten. Über den Oberschenkel zu den Innenschenkel und dann zu meinem sensibelsten Punkt, den er umgriff und durch meine Unterbekleidung massierte. Ich konnte mir auch hier wieder einen leisen Laut nicht verkneifen und wendete beschämt den Blick zur Seite ab. Ich hatte meine Augen geschlossen aus Scham, doch auch um mich mehr auf seine Berührungen zu konzentrieren, als auf die Zimmerdecke. Mich packte die Lust auch ihn zu spüren und so ließ ich meine Hände wie automatisch über seinen Rücken gleiten. Und dann spürte ich seine weiche Haut unter meinen Fingern, als ich diese langsam unter sein einfaches Hemd schob, was er von Satra bekam, als wir die Pferde abholten. So höher meine Finger wanderten, so höher rutschte auch die dunkelblaue Seide. Kurzerhand stieß sich Zeph auf seine Beine, um sich besagtes Hemd über den Kopf zu ziehen. Er ließ mir eine Gelegenheit seinen Körper zu betrachten, die ich auch wahrnahm. Doch als er meine schmachtende Blicke bemerkte und zufrieden grinste, schloss ich auch schnell meine Augen wieder und winkelte leicht meine Beine an, als Einladung für ihn. Er kam dieser nach, doch vorher zog er mir geschmeidig und zügig die Hose vom Leib, ehe er sich zwischen meine Knie stemmte. Nur noch meine Unterbekleidung und seine Hose trennten unsere Mitten voneinander. Es ließ mein Herz vor Aufregung schneller schlagen und ich windete mich ungeduldig unter seinen Küssen. "Schon gut...", er knurrte leicht, doch es wirkte sanft, fast so, als könne er sich auch kaum mehr zügeln. Kurz darauf hatte ich ihm auch seine Hose ausgezogen und die letzten Hüllen fielen. Er drückte meine Beine leicht auseinander und stütze sich etwas darauf ab. "Diesmal bin ich sanfter.", versicherte er mir und hob seinen Blick. Es erfüllte mich mit Erleichterung und mein Herz machte einen kleinen Sprung. Ich könnte mich schon fast an seine sanfte und einfühlsame Seite gewöhnen, aber wahrscheinlich dachte er genau das gleich über meine kooperative und zahme Seite. Lasziv nahm er seinen Zeigefinger zwischen seine Lippen und ließ seine Zunge über diesen gleiten. Zeitgleich, während er seine bearbeitete Hand hinunter gleiten ließ, beugte er sich über mich und legte seine Lippen zart auf meine. Ich zog scharf die Luft ein als ich seinen feuchten Finger an meinem Eingang spürte und versuchte mich zu entspannen. Langsam drang er in mich ein und ich stöhnte erstickt. Wie ein Rettungsseil umgriff ich beherzt sein bestes Stück und massierte ihn. Überrascht von meiner plötzlichen Reaktion keuchte Zephyr in den Kuss auf und stieß seinen Finger komplett rein. Ich zuckte leicht, doch entspannte mich als er ihn langsam in mir zu bewegen begann. Anfangs war es noch leicht schmerzvoll, was auch beim zweiten Finger nicht besser wurde, doch mein Körper schien widersprüchlich zu handeln, denn ich zuckte, stöhnte gegen seine Lippen und räkelte mich unter ihm. "Ich habe mich so auf diesen Anblick gefreut.", raunte er mir süß ins Ohr und spreizte leicht seine Finger. Ich wimmerte kurz leicht auf und biss ihm ungewollt in seinen Hals. Er zuckte leicht und ein dunkles Knurren, von Lust getränkt verließ seine Kehle.
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Dragon's Slave
Fantasi!!! [BoyXBoy] !!! Zwölf Tage hat es gebraucht um die Menschheit auf ein Minimum zu dezimieren, und die 9 Königreiche zu übernehmen. Dazu war auch nur eine Spezies in der Lage - die Drachen. Sie kamen über Nacht und legten ganze Dörfer in Brand. Ar...