Happiness || Yoonmin

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Yoongi

"Finger weg von Jimin."

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Meine gute Laune verschwindet augenblicklich und ich drehe mich ziemlich genervt um.

Jedoch bin ich überrascht, als ich in das Gesicht von Kim Taehyung schaue. Ausgerechnet Jimins bester Freund muss es wagen, sich mir in den Weg zu stellen.

Abgesehen davon, dass die beiden miteinander befreundet sind, weiß ich nichts von ihm.
Allerdings bin ich mir durchaus bewusst, dass er und ich niemals Freunde werden.

"Fass mich nicht an", befehle ich ihm monoton und schlage seine Hand von meiner Schulter weg.

Er soll ja nicht glauben, dass er mich einschüchtern könnte. Was auch immer er vor hat, nichts hält mich auf. Vor allem nicht, wenn es um Jimin geht.

Taehyung, der mich finster ansieht, verschränkt seine Arme.
Ohne jegliche Emotionen sieht er mich abwertend an, was meine Nerven noch weiter strapaziert.

"Lass du deine dreckigen Finger von Jimin und such dir jemand anderem zum Spielen."

Belustigt von dem, was er gesagt hat, schüttel ich den Kopf, während sich ein Grinsen auf meinen Lippen schleicht.

"Was glaubst du eigentlich, wer du bist, Knirps?",frage ich ihn unbeschwert.

Eher sich meine Gesichtszüge wieder anspannen und ich Taehyung hasserfüllt anschaue.

"Du hast noch lange nicht das Recht hier über irgendwas zu bestimmen. Außerdem spiele ich mit niemanden, aber das geht dich nichts an."

Ohne weiter auf ihn zu achten, will ich mich einfach umdrehen zum Gehen.

"Natürlich geht mich das etwas an. Jimin ist mein Freund und ich lass nicht zu, dass du irgendwas mit ihm anstellst", zischt er angeekelt, woraufhin ich sofort wieder stehen bleibe.

"Tja, zu spät mein lieber Taehyung. Er wird nämlich bald meins sein", sage ich provokant.

Dabei sind mir die Worte entwischt bevor ich richtig nachdenken konnte. Taehyungs Augen funkeln mich schon gefährlich an. Ihm ist seine Wut deutlich zu erkennen, was mich wiederum zufriedener macht.

"Du-"

Plötzlich macht er einen bedrohlichen Schritt auf mich zu. Allerdings wird er unterbrochen von zwei kleinen Händen, die ihn festhalten.

Alles war sofort vergessen nachdem ich Jimin besorgtes Gesicht gesehen habe. Verängstigt schaut der Kleine zwischen uns hin und her.

Mein Grinsen verschwindet sofort und am liebsten hätte ich Mochi umarmt, damit er aufhört so besorgt zu gucken.
Lieber soll er wieder lächeln, als so verängstigt auszusehen. Meine Beine setzen sich schon in Bewegung, um Jimin in die Arme zu nehmen und zu beruhigen.

Jedoch ist es Taehyung, der Jimin auf einmal umarmt.
Verletzt bleibe ich dort stehen und beobachte, wie Jimin von jemand anderem fest umarmt und getröstet wird.

Eigentlich sollte ich einfach gehen und die beiden in Ruhe lassen. Taehyung scheint ziemlich stark an ihm zu hängen. So wie er Jimin fest an sich drückt.
Dennoch fällt mir erst beim genauen Hinsehen auf, dass Jimin die Umarmung gar nicht erwidert und er mich über Taehyungs Schulter traurig ansieht.

"Alles okay, Jimin. Es ist nichts passiert. Lass uns einfach gehen", sagt Taehyung plötzlich munter und schnappt nach der Hand von Jimin. "Komm. Verschwende deine Zeit nicht mit dem dort."

Mochi öffnet seinen Mund, um etwas zu sagen, aber schließt ihn wieder und schaut entmutigt zum Boden.

Zusammen mit Taehyung geht er nun und lässt mich hier zurück.

"Jimin!", rufe ich und glücklicherweise bleiben die beiden stehen, während er sich zu mir umdreht.

"Du kannst mein Hoodie übrigens behalten. Hoffentlich erinnert er dich an mich."

Jimins Augen weiten sich und er wird augenblicklich rot im Gesicht.

Das hat Taehyung bestimmt nicht gefallen. Aber ich gebe nicht auf.
Jimin werde ich niemanden überlassen, der ihn nicht verdient hat.

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Namjoon

"Wir haben nicht viel Zeit", flüster ich und schubse ihn leicht gegen die Wand.

"Dann sollten wir endlich anfangen", flüstert Jin zurück und beißt sich auf seiner Unterlippe.

"Höre auf damit. Jetzt will ich dich nur noch mehr", knurre ich und küsse seine Schulter.

"Dann nimm mich doch endlich, Mr. Kim", stöhnt er leise als ich an seiner Haut sauge.

Jins Atmung beschleunigt sich augenblicklich und er fährt mit seiner Hand durch meine Haare.

Währenddessen lege ich meine Lippen auf seinen und genieße dieses warme Gefühl, dass sich in mir ausbreitet.
Jin erwidert den Kuss sofort und öffnet seine Lippen ein Spalt breit. Sofort nutze ich diese Einladung, um seinen Mund zu erkundigen und ein Zungenkuss zu entfachen.

Wir beide stöhnen in den Kuss hinein. Diese Töne aus seinem Mund zu hören, bringen mich zum Grinsen. Ich liebe es, wenn ich ihm so nahe sein darf. Ich liebe ihn...

Der Kuss wird von Sekunde zu Sekunde wilder, hemmungsloser und leidenschaftlich.
Mir lösen uns einander, um nach Luft zu schnappen. Währenddessen er versucht sich zu beruhigen, stecke ich meine Hand in seine Hose und massiere sein bereits hartes Glied.

Sein stöhnen wird dadurch lauter und er schließt seine Augen. Ich beobachte ihn dabei, wie er sich ständig auf die Lippe beißt, um sein Keuchen aufzuhalten.

Er ist so schön und niedlich. Dennoch habe ich ihm seine Unschuld genommen, weil ich anders einfach nicht konnte.
Schon seit unserer ersten Begegnung wusste ich, dass ich ihn haben möchte. Ganz für mich allein.

Langsam beuge ich mich wieder zu ihm, um ihm meine Lippen aufzudrücken.
Es dauert nicht lange bis wir beide nackt sind, Jin mit dem Bauch an der Wand gelehnt ist und mir sein Hintern ausstreckt.

Breites hart vor Lust positioniere ich mich vor seinem Eingang und zöger nicht länger, um ohne Vorbereitung in ihn einzudringen.

Stöhnend kralle ich meine Finger in seiner Haut. Dieses Gefühl ist so wahnsinnig toll. Nie könnte ich genug davon bekommen. Nie könnte ich genug von Jin bekommen.

Doch als ich mich zurückziehe und meine Länge wieder in ihm ramme, stöhnt er plötzlich: "Ich liebe dich."

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Ein Wunder, dass ich beim Tippen nicht eingeschlafen bin.. 😪

Na dann bis bald ♡