Matteo
„Weißt du was Gaston so macht?“, fragte ich meiner Schwester. Es war schon fast drei Wochen her seitdem wir gestritten haben und Nina und er geredet haben. Nina hat mir alles erzählt. Gaston und ich hatten uns auch fast wieder vertragen nur als ich meinte, dass ich es nicht gut finde das er Nina auf einmal ignoriert ist er ausgerastet. „Da fragst du mich? Er redet nicht mehr mit mir und hängt jetzt ständig mit Delfina ab.“, niedergeschlagen rührt sie die aufgeweichten Cornflakes in ihrer Schüssel umher. „Ach Ninchen, wenn er meint so mit dir umgehen zu müssen hat er dich auch nicht verdient. “, versuchte ich sie auf zu muntern. „Mh.“, antwortete sie ehe sie auf stand und nach oben in ihr Zimmer lief. Keine Ahnung was Gaston über die Leber gelaufen ist, ich meine in ihrem Gespräch hat sich alles ganz gut angehört. Plötzlich klingelte es an der Tür, seufzend stand ich auf und ging zu Tür, welche ich kurz darauf öffenete. Vor mir stand eine völlig aufgeregte Luna. „Matteo ist Nina da? Ich muss unbedingt mit ihr sprechen, das glaub ich alles nicht! Ist sie da?“, redete sie so schnell das ich ihr kaum folgen konnte. „Lieferfee was ist denn los? Komm erstmal rein!“, meinte mich und ging einen Schritt zur Seite um sie rein zu lassen. „Was ist los?“, fragte ich neugierig. „Gaston…“, völlig aus der Puste setzte sie sich erstmal auf einen Stuhl. Anscheinend ist sie gerannt. „Was ist denn mit ihm?“, hakte ich nach und nahm mir mein Glas. „Er… er ist wieder mit Delfi zusammen!“, meinte sie. Ich verschluckte mich als sie das sagte und fing schrecklich an zu husten, besorgt schaute sie mich an und schlug leicht mit ihrer Hand auf meinen Rücken. „Danke geht schon.“, meinte ich und nickte ihr zu, „Aber woher weißt du das?“ „Ich habe sie gesehen. Oh Snob wie soll ich das bloß Nina beibringen?“, fragte sie nachdenklich. „Am besten gar nicht! Nina ist schon die letzten zwei Woche so niedergeschlagen ich weiß nicht wohin das führt.“, antwortete ich. „Aber wir können es ihr doch nicht verschweigen!“, Luna fuhr sich aufgeregt durch die Haare. In diesem Moment sah sie wundervoll aus, mein Blick verfing sich in ihr und ich schloss meinen Mund wieder mit dem ich ihr eigentlich antworten wollte. Nach ein paar Sekunden kam ich wieder in die Realität zurück und kratzte mich beschämt am Hinterkopf. „Es wird erstmal das beste sein glaub mir!“, sagte ich. „Hm ich weiß nicht Matteo. Ich kann sie doch nicht anlügen!“, meinte sie. „Tust du auch nicht, du erwähnt es einfach nicht.“, erklärte ich. „Ich werds versuchen. Aber ist sie da ich würde sie gerne sehen?“, fragte sie. „Nei… doch ist sie, sie ist oben.“, meinte ich lächelnd. Für einen kurzen Moment wollte ich lügen, ich wollte das sie hier bei mir bleibt, mit mir redet und lacht, aber das kann ich nicht machen! Nina braucht sie jetzt. „Okay dann bis morgen Matteo.“, lächelte sie ehe sie die Treppen hoch lief. „Bis morgen Lieferfee…“, seufzte ich und lies mich auf den Stuhl fallen auf dem sie vor zwei Sekunden noch saß.
Hallo, ich hoffe es gefällt euch!😊Was ist denn mit Gaston und Nina los? Was ist wohl in der Zeit passiert und wieso ignoriert Gaston sie?😯
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Kunterbuntes Zwillings leben
Fanfiction❗️Sehr viele Rechtschreibfehler, die Geschichte wurde geschrieben, als ich in der 7 Klasse war, also bitte ich um Verständnis :) ❗️ „Oh Schwesterherz ich hab dich vermisst!", meinte Matteo. „Und ich dich erst! Versprich mir, dass wir für immer zusam...