Streit und Versöhnung

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Matteo

„Was sollte das! Was fällt dir ein das vor ihr zu sagen.“, fragte ich wütend. „Warum hast du mir nicht gesagt das Nina Felicity ist?“, entgegnete er mir. „Weil ich meiner Schwester versprochen habe es niemanden zu erzählen!“, sagte ich, „Noch dazu ist es viel schlimmer sich die ganze Zeit anhören zu müssen, dass dein bester Freund auf deine Schwester steht. Nina kann einen Jungen wie dich nicht gebrauchen.“ „Ach weißt du was Matteo? Mach weiter so! Bald stehst du allein da. Ich mochte dich wirklich, in dir hab ich einen Freund gesehen den ich nie hatte, aber das Leben besteht nicht nur aus Beliebtheit sondern auch aus Freundschaft und Liebe. Sag mir wenn du das erkannt hast! Solange kannst du auf mich verzichten. “, meinte Gaston etwas wütend, griff nach seiner Jacke und verschwand. Jetzt saß ich allein in diesem Café. Seine Worte hatten mich getroffen, aber das würde ich vor ihm niemals zugeben. Das alles verletzt mich dich auch! Denken die ich hätte etwa keine Gefühle.
Ich holte mein Handy raus, drei verpasste Anrufe von Nina. Nina… sie hat seit Wochen nicht mehr mit mir geredet! Ich ertrage diesen Streit nicht mehr. Ich meine wir sind Geschwister, Zwillinge! Näher kann man sich gar nicht stehen. Sie ist für mich das wichtigste auf der Welt, wie konnte ich nur so blind sein. Ich stand auf, griff nach dem Laptop und eilte nach Hause. Als ich das Haus betrat, legte ich den Laptop auf die Kommode und rannte die Treppen hoch, vor Ninas Zimmer stoppte ich, doch ich fasste all meinen Mut zusammen und klopfte. „Ja?“, ertönte die Stimme meiner Schwester. Ich öffnete die Tür und trat in ihr Zimmer ein. „Matteo?“, sagte sie überrascht. Etwas beschämt schaute ich auf den Boden. „Nina ich Erträge diesen Streit nicht mehr, ich bin ein Idiot! Ein riesen Idiot! Es tut mir alles so leid und Gaston hat ja recht wenn ich so weiter mache stehe ich irgendwann allein da, aber du weißt ja wie ich…“, fing ich an. „Matteo stopp! Halt, hör auf zu reden! Ich verzeihe dir. Auch wenn mich das, was du vorhin gesagt hat sehr verletzt hat! Ich war auch nicht besser und du bist mein Bruder.“, unterbrach sie meinen Redefluss und umarmte mich einfach.  Schnell erwiderte ich ihre Umarmung. Ich war so glücklich.
Als wir uns lösten schauten wir uns grinsend an. „Oh Schwesterherz ich hab dich vermisst!", meinte ich . „Und ich dich erst! Verspricht mir, dass wir für immer zusammen bleiben werden!", sagte Nina. „Ich verspreche es dir!", sagte ich und zog sie erneut in eine Umarmung. Egal was passiert ich würde meine Schwester  für immer haben. „Und jetzt erzähl mal, was läuft da zwischen Luna und dir.“, fragte sie mich und wackelte mit ihren Augenbrauen. „Nichts was sollte da laufen?“, sagte ich. „Wir haben gehört was Gaston gesagt hat! Matteo wenn du Luna magst mach doch was, ich bin sicher sie mag dich mehr als sie zugeben würde.“, erzählte Nina. Etwas über fordert kratzte ich mich am Hinterkopf. Nina hatte recht, Phase Lutteo musste endlich in die Anfangsrunde gehen.

Soo neues Kapitel. Dieses mal nicht erst nach drei Wochen!😂 Wenn es euch gefallen hat, könnt ihr es gehen Bewerten und einen Kommentar schreiben.⭐📝 Dachte zur Feier des Tages, da meine Arbeiten jetzt so gut wie rum sind gibt es heute ein Kapitel.🎈

Anmerkungen, Kritik und Wünsche sind erwünscht, bitte schreibt mir einen Kommentar oder eine Direkt Nachricht.😄

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