Erste Begegnung

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Nina

Schnell rannte ich auf die Tür der Schule zu, ich hatte total verschlafen. Als ich durch die Tür wollte stoß ich gegen jemanden und viel auf den Boden. Schmerzerfüllt schrie ich auf. „Entschul… Nina?“, ich richtete meinen Blick nach oben und sah in Gastons Gesicht. Sofort viel mir das Date und die Sache mit Felicity wieder ein, ich wollte schnell aufstehen um diese unangehmen Situation zu entfliehen, aber ich konnte nicht aufstehen ich hatte zu starke Schmerzen. Ich musste auf mein Steißbein gefallen sein. „Komm ich helfen dir.“, er hob mich hoch und fing an zu laufen. Mir war das alles so unfassbar peinlich, ich errötete und schwieg einfach. „Ich bring dich jetzt ins Krankenzimmer“, meinte er. Seine Stimme war trotz des Vorfalls warm. Er brachte mich ins Krankenzimmer wo er mich auf der Liege absetzte. „Ich gehemal die Schwester hohlen“, meinte er und wollte gehen, aber ich nahm seine Hand: „Gaston warte! “ Er schaute mich erwartungsvoll an. „Es tut mir leid.“, flüsterte ich leise und schaute ihm dabei tief in die Augen. Er nickte mir zu drehte sich um lief aus der Tür. Ich wusste nicht was das zwischen Gaston und mir war. Ich weiß nicht ob Rollertrack der selbe sein konnte wie Gaston, er wirkte ganz anders wie er. Dennoch hatte ich schon seit langem Gefühle für Gaston, er verstand mich bei ihm fühlte ich mich gut. In Gedanken versunken wartete ich darauf das Gaston mit der Schwester zurück kommt.
„So dann wollen wir uns das doch mal ansehen.“, behutsam hob sie die Jacke meiner Uniform und tastete auf meinem Steißbein herum. „Tut das weh?“, fragte sie freundlich. „Ja sehr.“, ich versuchte so gut es geht meinen Schmerz zu unterdrücken und nicht in Tränen auszubrechen. „Es müsste nur geprellt sein, trotzdem empfehle ich strengste Bettruhe für zwei, drei Tage. Señior Perida waren sie so freundlich und würden mir Señiora Simonetti hier bleiben bis ich zurück bin? Ich werde das Auto für Notfälle hohlen um sie nachhause fahren zu lassen. „Natürlich“, antwortete er und setzte sich auf den Stuhl. Die Schwester verlies das Zimmer und wir beide schwiegen.
„Weißt du Nina“, unterbrach er die Stille, „ich weiß nicht ob ich enttäuscht oder glücklich sein soll, dass du Felicity bist. Innerlich habe ich es mir irgendwo gewünscht, andererseits hatte ich mir eine andere Art Mädchen vorgestellt.“ „Ich verstehe… es tut mir leid das ich dich enttäuscht habe.“, sagte ich niedergeschlagen. „Ich hätte nicht enttäuscht sagen sollen das war das falsche Wort dafür. Um ehrlich zu sein bin ich einfach überfordert mit der Situation, mit meinen Gefühlen. Ich meine ich war... bin in Felicity verliebt und ich weiß, dass da etwas besonderes zwischen uns ist, aber ich weiß nicht ob es stark genug ist.“, erklärte er mir mit einer unglaublich warmen Stimme, dabei schaute er mir tief in die Augen. Ich nickte ihm zu, dann senkte ich meinen Blick auf den Boden. „Ich weiß.“, nuschelte ich eher zu mir selbst als zu ihm. „Ich brauche Zeit, keiner weiß wie es weitergeht.“, meinte er. Danach schwiegen wir bis die Schwester zurück kam und ich nach Hause gebracht wurde. Hätte ich diesen Account bloß nie aufgemacht, aber so ein Junge wie Gaston könnte niemals in mich verliebt sein, ich bin immer noch Nina Simonetti die Depressive die gerne liest.         

So neues Update, wie denkt ihr geht es zwischen den beiden weiter?😌🌸 Ich hoffe euch geht es gut und an alle die jetzt noch Arbeiten schreiben Biel Glück.😄🍀

Wenn es eich gefallen hat könnt ihr das Kapitel ja gerne Bewerten⭐ oder einen Kommentar hinterlassen!📝
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Wann bekommt ihr Ferien? 😋🌞                                                                                

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