Kapitel 25

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Achtung dirty👅
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Er führte mich ins Bad. "Vielleicht sollten wir erst mal duschen." Ich war total benebelt und konnte nichts sagen. Ich ließ ihn machen, genoss jede seiner Berührungen. Langsam streifte er mir das T-Shirt über den Kopf und fuhr gleichzeitig meine Seiten entlang. Dann machte er sich an meiner Jeans zu schaffen. Als er meine Hose nach unten zog, küsste er den Weg nach unten, den zuvor meine Hose zurückgelegt hatte. "Wo hat er dich überall geküsst?" Ich ging mit meinem Finger zu meinen Lippen und einen kurzen Moment danach, lagen seine auf meinen.

Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Ich hatte nun sein T-Shirt und zog es ihm über den Kopf. "Wo noch?" Ich zog eine Linie von meinem Ohr zum Hals, übers Schlüsselbein auf der anderen Seite wieder rauf. Sofort machte er sich ans Werk und ich spürte jeden einzelnen Kuss bis ins tiefste meins Körpers. Meine Mitte zog sich angenehm zusammen und sofort stöhnte ich kurz auf. Leon nahm das als Zeichen wahr, wieder zu meinen Lippen zurückzukehren. Ich machte mich an seiner Hose zu schaffen und spürte seine Erektion.

Seine Hände waren gefühlt an meinem ganzen Körper. Überall. Langsam nahm er dieses Mal meine BH Träger und küsste die Stelle, wo sie zuvor gelegen hatten. Er öffnete ihn und küsste sich einen Weg über meine Brüste nach unten. An meiner Mitte angekommen, zog er auch meinen Slip nach unten und küsste den Rand nach, wo mein Slip gelegen hatte, um danach wieder den Weg zurück zu meinen Lippen zu finden. Sofort schlang ich meine Arme um ihn und küsste ihn, als gäbe es kein Morgen mehr.

Mit seinen freien Händen zog er sich seine Boxershorts aus und schob mich dann Richtung Dusche, bis ich an der Wand stand. Es war kurz kalt, aber Leon machte das Wasser an und sofort prasselte angenehm warmes Wasser auf uns herab. Das war so verdammt heiß, wie er vor mir stand und mich küsste. Das machte mich echt verrückt! Ich vergrub meine Finger in seinen Haaren und mit einem Ruck hatte er mich hochgehoben. Er drückte mich gegen die Wand und ließ mich langsam ein Stück nach unten sinken, sodass ich in quälender Form spürte, wie er mich ausfüllte.

Er fing an, sich langsam zu bewegen und küsste gleichzeitig meinen Hals und die Stelle hinterm Ohr, die mich jedes Mal verrückt werden ließ. Wir stöhnten im Einklang und es war der Wahnsinn. Er stieß eine Zeit etwas schneller und fester zu, um danach das Tempo wieder zu verlangsamen. Ich spürte, wie ich mich dem Höhepunkt näherte. "Leon." hauchte ich und dann stieß er noch einmal fest zu, sodass er mich vollkommen ausfüllte und ich seinen Namen nochmal laut rief. Er war ebenfalls gekommen und so verweilten wir noch eine Zeit, bis die letzten Wellen des Orgasmus verschwunden waren.

Aber das war uns nicht genug. Sofort fing Leon wieder an, mich zu küssen. Ich nahm mir Duschgel und seifte ihn so gut es in diesem Moment ging, ein. Als ich an seinem Penis angekommen war, versuchte ich besonders zärtlich zu sein, da ich das letzte Mal nicht ganz so nett war. Leon zog scharf die Luft ein und drückte mich wieder gegen die Wand. Auch er fing an mich einzuseifen. Das war alles so heiß, als würde unsere Bude brennen. Wir duschten uns ab, aber fürs Abtrocknen blieb keine Zeit mehr. Er hob mich hoch und ging mit mir ins Schlafzimmer, wo er mich langsam auf dem Bett ablegte.

~Leons Sicht~
Wie ich diese Frau liebte. All meine Sorgen und Ängste waren verschwunden bzw. verließen mich langsam, da ich all meine Gefühle in diese Momente legte. Ich kann nicht glauben, dass er sie geküsst hat. Daran durfte sie nie mehr denken, also ließ ich meine Lippen wieder über ihren ganzen Körper wandern. Ihr Stöhnen motivierte mich nur weiter und dieses Mal küsste ich ihre Mitte und pustete einmal. "Oh Gott." Ich konnte sehen, wie sie sich zusammen zog, aber es sollte ja nicht gleich wieder vorbei sein.

"Ich liebe dich." hauchte ich ihr ins Ohr und drang wieder vorsichtig in sie sein. Ich sah Tränen auf ihrem Gesicht, die ich gekonnt wegküsste und sie mit meinen Bewegungen ablenkte. Alles, was zählte war unsere Zweisamkeit. Alles fühlte sich an, wie der absolute Wahnsinn. Sie krallte ihre Hände in meinen Rücken und fuck! Das war so heiß! Ich erhöhte das Tempo wieder und näherte mich dem Höhepunkt. Auch Anne stöhnte schneller und war ihm nah. Noch einmal verringerte ich das Tempo, um ein letztes Mal zuzustoßen, sodass wir beide die Erlösung finden konnten.

Wir fingen wieder an uns zu küssen, aber dieses Mal, damit unser Puls und Atem zur Ruhe kam. Dachte ich jedenfalls. Anne war anscheinend noch nicht fertig. Sie fing an meinen Penis zu streicheln und sofort war ich wieder scharf. So hatte sie das noch nie gemacht. Auch mein kleiner Freund reagierte sofort auf ihre Berührungen und so drang ich ein drittes Mal in sie ein. Dieses Mal aber schnell. Ein Quicky soll auch ganz gut sein, habe ich gehört. Das konnte man schon fast nicht mehr miteinander schlafen nennen. Das jetzt war nur noch schnelle Vögelei. Wir beide kamen schnell zum Höhepunkt. Sie sah mir sofort in die Augen und grinste. "Du siehst so süß aus, wenn du so fertig bist." Ich küsste sie und spürte ihr Grinsen an meinen Lippen. Ich rollte mich von ihr, damit ich mich neben sie legen konnte. Ich nahm sie in den Arm. "Ich liebe dich." flüsterte sie und kuschelte sich eng an mich und war wenig später eingeschlafen. Meine Anne, endlich hab ich sie wieder!



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