Kapitel 7

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Huhu ihr Lieben☺

Ich wollte mal fragen, wie euch die Geschichte bisher gefällt?

Momentan bin ich leider sehr unmotiviert zu schreiben, weil mich der Fußball nur deprimiert. 3 Mal in der Saison die Chance gehabt oben rein zu rutschen und wieder haben sie es nicht geschafft.. Aber wenn der Wurm einmal drinnen ist.. Ich hoffe, dass wir nicht allzu viele wichtige Abgänge haben. Meine Hoffnung ist ja noch, dass Sead, Max und Leon bleiben. Das wäre enorm wichtig!

Soweit so gut. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!☺

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Der Bus hielt an und Anne war die erste, die aufsprang und aus dem Bus verschwand. So schnell kam ich gar nicht hinterher. Mich hielt jemand an der Schulter fest, wodurch ich mich umdrehte. "Leon, was ist mit Anne los?" Christian. "Weiß ich nicht. Ich konnte noch nicht mit ihr reden." "Der Dok meinte, dass er sie ablösen musste, da sie nicht weiter wusste." "Wie bitte? Das hab ich von Ralle aber anders gehört." "Aha? Und wie?" "Dass er sie nicht gelassen hat und gefragt hat, ob sie überhaupt weiß, was sie tut."

Er schaute mich mit großen Augen an und schaute dann zu Ralle. "Stimmt das?" "Genau so war es. Anne wollte wollte anscheinend einen ihrer Handgriffe, Drehtricks, was auch immer machen und dann hat der Dok übernommen." Dann sah er wieder mich an. "Ich rede mit ihm und ihr bekommt unsere Physio-Queen wieder hin." "Also darf ich zu ihr?" "Ausnahmsweise. Ich will sie nämlich unbedingt behalten!"

Wir gingen alle zum Essensraum, wo ich nach Anne Ausschau hielt. Sie war nirgends zu sehen, also ging ich zum Buffet, wo Markus war. "Mach Anne auch eine Portion und geh zu ihr aufs Zimmer." "Ist sie da?" "Sie meinte, dass es ihr nicht gut geht und aufs Zimmer geht." Ich seufzte einmal und machte mich mit zwei Tellern voll Nudeln auf den Weg. Ich klopfte, aber es kam niemand, also klopfte ich nochmal. "Anne?" Ich nahm mein Handy und rief sie an, aber auch da nahm sie nicht ab. Langsam machte ich mir echt Sorgen. Ich stellte nun auch den zweiten Teller ab, damit ich gleichzeitig klopfen und anrufen konnte.

Ich hörte die Aufzugstüren und da kam Anne raus. Gott sei Dank. "Schatz, wo warst du?" "Was machst du denn hier?" "Essen vorbeibringen, nach dir gucken und dich aufmuntern." Sie schloss die Tür auf und sagte nichts weiter. Als ich die Tür zugemacht hatte, stellte ich direkt die Teller ab, ging zu ihr und nahm sie ganz fest in den Arm. Sie schlang ihre Arme um mich und schaute zu mir rauf.

"Hat Ralle es erzählt?" Ich nickte. "Ja und Christian weiß auch Bescheid." "Wie kam es dazu?" "Er kam fragen, was mit dir los wäre, weil der Arsch von Doktor gemeint hat, dass er dich ablösen musste, da du nicht weiter wusstest." "Was?! Das musste er nicht! Er hat es einfach getan! Ich konnte nicht mal was machen! Und wegen dem musste Ralle mit Schmerzen weiterspielen, weil der absoluten sinnlosen Scheiß gemacht hat!" sofort wurde ihr Ton wütend.

"Schhh. Lass mich doch mal zu Ende reden. Ralle hat Christian gesagt, was passiert ist. Daraufhin meinte er, dass er die Physio-Queen, damit bist du gemeint, behalten will und ich dich aufmuntern soll." Sie schnaubte einmal und fing an zu maulen. "Er ist der einzige, der immer am maulen ist! Immer!" "Ich weiß. Zeig ihm, was du kannst. Du hast alle hinter dir und den Idioten kriegst du klein."

"Wie ich ihn hasse!" "Du bist echt süß, wenn du sauer bist!" grinste ich sie an und sofort hatte ich mir einen Boxer gefangen. "Arsch! Ich bin nicht süß!" "Ohhhh doch." Sie fing an, mich mit einem Kissen zu schlagen, bis ich ihren Arm hatte und meine Lippen auf ihre drückte. "Leon, wir dürfen das nicht." nuschelte sie zwischen den Küssen, aber sie hörte nicht auf. Ich schob sie aufs Bett und küsste ihren Hals.

Erst jetzt fiel mir auf, wie lange wir uns nicht mehr so nah waren. Die Sehnsucht, sie so nah an mir zu spüren, wurde immer größer. "Ich liebe dich Anne." kam es mir über die Lippen und dieser Satz ließ auch sie fallen und sie machte sich an meinem Shirt zu schaffen. Als wir all unsere Kleidung verloren hatten, drang ich vorsichtig in sie ein und ein überwältigendes Gefühl überkam mich. Viel zu lange hatten wir nicht mehr miteinander geschlafen.

Als wir dann zum Höhepunkt kamen, kuschelten wir uns zusammen ins Bett und genossen die Zweisamkeit. Wenige Minuten später schaute sie mich mit einem Lächeln an. "Meinst du die Nudeln sind noch warm?" "Wir sollten es ausprobieren." Also stand ich auf und nahm beide Teller mit ins Bett. Während dem Essen klopfte es an der Tür. Schnell zogen wir unsere restlichen Sachen an und ich ging zur Tür.

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