Wir kamen am Strand an. Die ganze Situation war mir unangenehm. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Wieso musste Kenzo mich küssen? Soll ich es Miko sagen? Die beiden kamen so schon nicht miteinander um, aber jetzt versuchen sie es wenigstens. Ich würde damit alles wieder kaputt machen. Kenzo und Miko breiteten ihre Handtücher neben mich aus, so das ich genau zwischen ihnen saß. So fühlte ich mich gerade auch. Hin und her gerissen zwischen den beiden. Gedankenverloren kuschelte ich mich an Miko. Hoffentlich hält Kenzo sein Mund. ,,Sollen wir ins Wasser?"fragte Kenzo und unterbrach die Stille. ,,Ja!"sagte Miko und rannte mit Kenzo ins Wasser. Erst beobachtete ich die beiden wie sie sich gegenseitig nass machten, dann entschloss ich mich auch ins Wasser zu gehen. Miko zog mich direkt zu sich in die Arme. Ich konnte Kenzos Blick sehen. Er durchbohrte mein Herz. Ist es möglich zwei Männer zu wollen? Oder wusste ich eigentlich schon wen ich möchte, nur traue mich nicht mich zu entscheiden? ,,Ich hätte schon Lust auf ein Eis."warf Kenzo so in den Raum. ,,Möchtest du auch ein Eis, Schatz?"fragte mich Miko. Ich nickte. ,,Dann geh ich mal freiwillig Eis holen."sagte Miko und ließ mich los. Als Miko aus dem Wasser war kam Kenzo direkt zu mir geschwommen. Miko war außer Sichtweite. Unterwasser zog er mich an den Hüften zu sich. Ich spürte wie mein ganzer Körper kribbelte. ,,Kenzo...bitte hör auf.."murmelte ich. ,,Womit?"fragte er und streichelte meine Oberschenkel und rutschte immer weiter nach innen. ,,Du machst mich verrückt."flüsterte ich und hielt mich an seiner Brust fest. ,,Du willst mich. Gib es zu."sagte er und sah mir in die Augen. ,,Du zwingst mich dich zu wollen."sagte ich und drückte mich von ihm weg. ,,Sowas wie der Kuss darf nie wieder passieren. Ich bin mit Miko zusammen."sagte ich und ging aus dem Wasser. Miko kam mir lächelnd schon entgegen und gab mir ein Eis. ,,Ist alles gut? Du schaust so als hättest du eine Leiche gesehen."sagte er besorgt. ,,Alles gut. Ich bin nur etwas müde. Können wir gleich nach Hause?"fragte ich. Der einzige Weg um Miko nicht zu verletzen, war Kenzo aus dem Weg zu gehen. ,,Ja natürlich."sagte Miko. ,,Was ist los Leute?"fragte Kenzo. ,,Venus und ich gehen gleich nach Hause. Sie ist müde. Lassen wir sie, sich ausruhen."erklärte ihm Miko. ,,Ja ich möchte mich einfach ins Bett legen. Tschüss Kenzo."sagte ich und zog Miko mit sich und wartete erst garnicht darauf das Kenzo überhaupt noch was sagt. ,,Das war aber eine Kalte Verabschiedung. Ist vorhin etwas passiert?"fragte Miko besorgt. ,,Nein nein, ich will einfach nach Hause."sagte ich erneut.
Zuhause ließ ich mich ins Bett fallen. Miko kletterte über mich und fing an meinen Hals zu küssen. ,,Was machst du?"fragte ich ihn. Darauf hatte ich jetzt garkeine Lust. Ich wollte einfach schlafen und für einen Moment alles vergessen. ,,Meinen Schatz bisschen verwöhnen."sagte er und ging mit seiner Hand unter mein Shirt. Ein unangenehmes Gefühl breitete sich in meinem Körper aus. Meine Atmung wurde immer schwerer. ,,Hör auf!"schrie ich schon fast Hysterisch. ,,Was ist denn dein Problem?"fragte Miko ärgerlich. ,,Ich will einfach nur schlafen. Was ist daran so schwer?"fragte ich sauer. ,,Wir sind uns noch garnicht richtig nah gekommen. Machst du jetzt einen auf Prüde Jungfrau?"fragte Miko sauer und zog mich an sich und küsste meinen Nacken. ,,Es ist besser wenn du jetzt gehst."sagte ich und schob ihn von mir weg. ,,Alles klar, meld dich wenn du nicht mehr so zickig bist."sagte Miko und verließ mein Haus. Als ich die Haustür zuknallen hörte atmete ich erleichtert aus. Es hatte sich nicht gut angefühlt als er mich berührte. Ich wollte nicht das er mich berührte. Es klingelte. Genervt stand ich auf. Ich riss die Haustür auf und sagte:,,Was verstehst du..."als ich sah das Kenzo vor der Tür stand verstummte ich. Für einen Augenblick starrten wir uns nur an. Mein Herz schlug immer schneller. Ohne wirklich nachzudenken zog ich ihn an mich und küsste ihn. Mit dem Fuß tretet er die Haustür zu und drückte mich an die Wand. Ich öffnete meinen Mund leicht und gewehrte seiner Zunge Einlass. Plötzlich hob er mich hoch und trug mich in mein Zimmer. Dann legte er mich auf mein Bett und beugte sich über mich. Mit seiner Hand fuhr er unter mein Shirt und öffnete meinen Bh. Dabei hörten wir keine Sekunde damit auf uns zu küssen. Mit seiner Hand fing er an meine Brust zu massieren. Ich stöhnte leise in den Kuss hinein. Von meinem Mund wanderte er runter zu meinem Hals und küsste mich weiter. Es fühlte mich so gut an. Mein ganzer Körper war am explodieren. Ich zog ihn sein Shirt aus und zog die Luft ein als ich seinen trainierten Körper sah. Danach zog er mir mein Shirt aus und ich streifte meinen Bh von mir runter. Dabei zog er sich komplett aus. Für einen Moment hörte ich auf zu Atmen. Er sah so perfekt aus. Ich zog ihn zu mir und küsste ihn. Doch er wanderte wieder an meinen Hals runter bis zu meinen Brüsten und liebkoste sie. Ich fing an leise zu stöhnen. Mit seinen Händen zog er mich endgültig aus. Anschließend wanderte er küssend runter zu meinen Bauch. Meine Haut kribbelte an den Stellen. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren. Er wanderte immer weiter runter und innerlich explodierte alles in mir. Küssend kam er in meinem Intim Bereich an. Plötzlich fing er an mich zu lecken. Ich konnte nicht mehr still sein uns stöhnte ununterbrochen. Es fühlte sich so gut an. Ich wollte nicht das es aufhört. ,,Kenzo."flüsterte ich seinen Namen. Dann kam er wieder zu mich hoch und küsste mich. ,,Ich nehme die Pille."flüsterte ich und drückte mein Becken an seinen Körper. Ich wollte ihn jetzt sofort. Ohne zu zögern drang er in mich ein. Ich krallte mich in seinen Rücken und stöhnte. Langsam drang er rein und raus und wurde mit der Zeit immer Härter und schneller. ,,Darauf habe ich so lange gewartet."stöhnte er in mein Ohr. Ich konnte nicht mehr klar denken. Noch nie habe ich sowas dabei gefühlt. Kenzo stöhnte mir leise ins Ohr was mich nur noch mehr anmachte. ,,Kenzo.."stöhnte ich erneut. Im nächsten Moment spürte ich wie ich zum Höhepunkt kam und danach kam Kenzo direkt. Es fühlte sich so gut an ihn in mir zu haben. Als hätte es schon immer nur uns gegeben. Wir waren uns so nah gekommen wie nie. ,,Du bist der Wahnsinn."flüsterte Kenzo und küsste mich. Erst jetzt wurde mir bewusst was ich hier eigentlich getan hatte.
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Hey! Ich bin im Urlaub und habe so gut wie kein Internet. Meine Flat ist total am Ende. Ich Versuchs irgendwie hochzuladen.
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Venus
Teen FictionVenus ist ein siebzehnjähriges Mädchen. Ihre Eltern haben eine geheimnisvolle Vergangenheit von der sie nichts weiß. Sie kennt den Grund nicht warum ihre Eltern nach Kalifornien zogen. Sie hat auch nie viel darüber nach gedacht, denn sie ist sehr gl...