Puhh Leute tut mir leid für diese kurze Unterbrechung. Aber ich muss jetzt erst mal richtig nach denken. Leila ist ehrlich tot. Glaubt ihr mir das ich beim schreiben Tränen in den Augen hatte? Es hat mir echt weh getan. Was wir alles schon mit Leila durch gemacht haben. Jetzt könntet ihr ja fragen, warum hast du sie sterben lassen? Ja, warum...
Das hier ist leider keine Klischee Liebes Geschichte. Es berührt mich echt wenn ich eure Kommentare lese. Wie ihr alle mit fiebert. Das ist echt unglaublich. Oh man ich fang gleich wieder an zu heulen. Ich lese mir immer eure Kommentare durch...und Leute ich bin euch so dankbar. Ihr könnt es euch garnicht vorstellen! Schreiben ist das wichtigste in meinem Leben, daran kann ich mich festhalten. Und durch das schreiben habe ich euch dazugewonnen. Wir sitzen uns alle nicht gegenüber, aber wir sitzen alle an der selben Sache. Danke. Danke dafür.
Ich weiß selber das gerade im ersten Buch die ersten Kapitel nicht perfekt sind. Aber es waren die ersten Kapitel die ich geschrieben habe. Ich habe es ehrlich versucht, mehrmals, sie umzuschreiben. Aber es geht einfach nicht. Die Geschichte ist mein Baby die mit mir groß geworden ist. Danke das ihr trotzdem weiter gelesen habt.
Ich denke mal ich werde heute mehrere Kapitel schreiben.-----------
Der Bildschirm hellte auf und ich sah meine Mum an einen Stuhl gefesselt. Mir stockte der Atem. Sofort drückte ich auf Pause. Waren das die Aufnahmen von früher? Wieso habe ich sie bekommen? Sollte ich sie mir anschauen? Zitternd drückte ich auf Play. Plötzlich erschien Ian im Bild. Beide sahen so jung aus.
"Komm schon Kleines. Erzähl der Welt wer du bist."forderte Ian sie auf. Meine Mum reagierte nicht und schaute stur gerade aus. Er lachte dreckig und kam auf sie zu. Er kam mit seinen Gesicht ganz nah zu ihr und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Plötzlich hielt er ein Messer an ihrem Arm.
Ängstlich drückte ich auf Pause. Wollte ich das wirklich weiter schauen? Ich vermutete was gleich passieren würde. Mit zittrigen Händen drückte ich auf Play.
"Nun möchtest du dich jetzt der Welt vorstellen?"fragte er. Wieder zeigte sie keine Reaktion. Ohne zu zögern schnitt er ihr in den Arm. Sie schrie vor Schmerz auf. Blut quillte aus der Wunde. "Ich hatte es dir gesagt Süße. Du wolltest nicht hören."sagte er mitfühlend. Er ging zur Kamera und schaltete sie aus.
Schockiert sah ich auf den Bildschirm. Hätte ich da gerade wirklich gesehen wie Ian anfing meine Mum zu foltern. Unglaublich sah ich in die Kiste. Da waren noch mehrere Kassetten. Hatte ich alle Aufnahmen? Mein Herz schlug wie wild. Es tat weh meine Mum zu sehen. Aber schlimmer noch, dieser kranke Typ tat ihr schreckliche Dinge an! Ich holte die Kassette raus und legte sie zurück ins Packet. Das war erst mal genug. Unsicher verstaute ich sie unter meinem Bett. Ich hörte wie sich unten die Haustür öffnete und eilte runter. Mein Dad kam mit Kenzo rein. ,,Hallo."begrüßte ich sie lächelnd. ,,Wie war es bei der Therapeutin?"fragte mein Dad und machte sich einen Kaffee. ,,Gut."sagte ich und umarmte Kenzo sehnsüchtig. ,,Wir gehen hoch."sagte ich zu meinem Dad und lief mit Kenzo in mein Zimmer. ,,Ich habe dich vermisst."flüsterte ich und küsste ihn. Kenzo erwiderte den Kuss Überrascht. Es war sehr lange her das wir uns nah kamen. Aber nicht wegen ihm, ich wollte einfach alleine sein. Der tot meiner Mum...ich versuchte mir den Gedanken aus den Kopf zu schlagen und mich auf den Kuss zu konzentrieren. ,,Ich liebe dich."flüsterte Kenzo. Mit weit aufgerissen Augen sah ich ihn an. ,,Ich dich auch."murmelte ich und vergrub mein Gesicht in seiner Brust. ,,Hilft dir die Therapie?"fragte er vorsichtig. ,,Keine Ahnung was sie mir bringen soll."sagte ich genervt und setzte mich auf mein Bett. ,,Du musst dich nur darauf einlassen."sagte Kenzo und setzte sich zu mir. ,,Die beiden sind immer noch auf freien Fuß."murmelte ich. ,,Hast du Angst? Du weißt doch das hier immer Polizei streifen lang fahren."beruhigte mich Kenzo und strich mir über den Rücken. ,,Ich habe keine Angst."sagte ich und biss mir auf die Unterlippe. ,,Ich will das sie leiden. Genau wie ich..."flüsterte ich. ,,Komm her. Du hast mich. Wir werden das zusammen durch stehen."sagte er und küsste meine Stirn. Womit hatte ich ihn nur verdient? Er war so lieb zu mir. Obwohl ich manchmal so gemein und abweisend war. Ich legte mich in seine Arme und dachte an die Kassetten die unter uns unterm Bett lagen. Mein Herz schlug schneller bei dem Gedanke das ich alles sehen konnte was meiner Mum passiert war. Aber nur was vor der Kamera passierte, was dahinter war, war mit ihr unter der Erde vergraben. Langsam spürte ich wie die Müdigkeit sich in meinem Körper ausbreitete.
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Meine flat ist so kake -.- bekomm die Kapitel garnicht mehr hochgeladen 😭 will mir jemand Guthaben schicken jahaha 😂😂😂
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Venus
Teen FictionVenus ist ein siebzehnjähriges Mädchen. Ihre Eltern haben eine geheimnisvolle Vergangenheit von der sie nichts weiß. Sie kennt den Grund nicht warum ihre Eltern nach Kalifornien zogen. Sie hat auch nie viel darüber nach gedacht, denn sie ist sehr gl...