Ich ging aus dem Raum und ging den langen Korridor entlang. An einer Eisentür blieb ich stehen und klopfte. Sofort fingen sie an zu kreischen wie auf einem Justin Biber Konzert. Ich nahm den Schlüssel und schloss die Tür auf. Dann schaute auch nach unten in die Käfige. ,, Na Ladys, schon Hunger? " Sofort fingen sie an zu kreischen und versuchten ihre Hände durch die Gitter zu stecken, um mich anzufassen. ,, Ich habe auch Hunger." sagte ich dann mit einem Perversen Unterton. Das kreischen wurde sofort lauter und gieriger. ,, Freiwillige vor. " grinste ich dann und setzte mich auf den Boden in der Mitte des Raumes. Ich schaute mich um, Frauen in Käfigen. Ein Traum. Und alle tun was du willst, da sie alles für deiner Aufmerksamkeit und Berührungen tun. Sie lieben dich, denn sie wissen nicht was Sie erwartet. Mein Blick blieb bei Anna stehen. Sie machte einen Hundeblick. Sie hatte rote Haare die bis zu ihren Schultern hingen und braune Augen. ,, Meine Damen, ich habe meine Entscheidung getroffen." sagte ich dann grinsend und ging zu Annas Käfig rüber. Sofort fingen die anderen Frauen an, sie zu beleidigen. ,, Meine Damen, bitte immer mit der Ruhe. Ich komme später nochmal zur Fütterungszeit." Dann öffnete ich den Käfig, ergriff ihre Hand und half ihr beim aufstehen. Als wir dann Händchenhaltend hinter der Tür verschwanden und ich die Tür abgeschlossen hatte, sprang mir Anna sofort um den Hals und drückte ihre Lippen auf ihre. Ich griff ihr sofort an ihren Knackigen Hintern und grinste. Dann drückte ich sie leicht von mir weg. ,, komm mit, ich kenne einen besseren Ort als den Flur" sagte ich dann und legte meinen Arm um ihre Hüfte, während meine Hand langsam zwischen ihre Beine wanderte. Wir gingen dann bis vor an die Treppen und traten durch eine rote Tür. Ich schmiss sie sofort aufs Bett und fing an sie am Hals zu küssen und sie auszuziehen. Sie Stöhnte wie verrückt und ich zog mich auch aus. Ich drang in sie ohne Vorwarnung ein und ließ meinen Fantasien freien lauf, bis ich dann in ihr kam. Ich legte mich erschöpft neben sie und zog mich langsam wieder an. ,, Aber Lexian! Ich bin noch nicht gekommen.. " sagte sie dann mit einem Sexy Hundeblick und setzte sich nackt auf meine Brust. Sofort wurde mein Shirt unter ihr Nass. Ich packte sie an den Oberarmen und schmiss sie von mir. ,, Du willst also noch Spaß haben?" sagte ich dann mit einem grinsen im Gesicht. ,, ja!!" antwortete sie und knurrte dann wie ein Kätzchen. Ich nickte und zog sie am Arm den Korridor entlang, bis wir an einer Eisentür ankamen, wo man nur mit einem Code rein kommt. Ich zerrte sie in den Raum und warf sie auf eine Liege, wo ich sie dann Sofort an den Gelenken festband. ,, Äh Lexii.. Was wird das Schätzchen? " sagte sie panisch. Ich antwortete nicht, stattdessen holte ich Werkzeuge. Ich legte auf einen Metallisch ein Skalpell bereit, einen Boher, eine Nadel, einen Faden, eine Heckenschere, einen Löffel und einen Hammer bereit. ,, Lexian, was wird das!!?" schrie dann Anna panisch und versuchte sich vergeblich zu befreien. Ich nahm den Faden, flechtete ihn durch die Nadel und setzte an ihrem Mundwinkel an. Zum Glück hatte ich auch ihren Kopf fest gemacht, so hatte sie keine Chance ihren Kopf allzu bewegen. Ich fing an, ihre Unterlippe mit ihrer Oberlippe zusammen zu nähen. Sie kreischte bei jedem Stich und jeder Bewegung des Fadens, was mir alles nur noch schwieriger machte. Als ich fertig war, legte ich die Nadel weg und nahm das Skalpell in die Hand. Langsam fing ich an ihr Gesicht zu häuten und Tränen kullerten ihr über die Haut runter. ,, sssscht, nicht weinen. Sonst tut es weh. " sagte ich dann und lächelte. Als jch fertig war, nahm ich dann das Stück Haut in die Hände und schmiss es in einen Eimer. Dann griff ich zum Löffel, setzte unten an ihrem rechtem Auge an und löffelte ihr das Auge hinaus, welches ebenso im Eimer landete. Dann nahm ich den Bohrer in die Hand und setzte an ihrem Knie an. Ich bohrte ihr ungefähr 5 Löcher in ihr Knie und tat dann an ihrem anderem Bein das selbe. Sie schrie ununterbrochen, was nur dazu führte, das ihre Lippen bluteten und sich die Löcher dehnten, indem sich der Faden befand. Zu allerletzt nahm ich dann den Hammer, flüsterte ,, schlaf gut, ich hoffe jetzt hattest du genaug Spaß ", grinste und zerschmetterte ihr den Schädel.
Einige Minuten später war Anna dann auch schon tot und ich verließ zufrieden den Raum.
DU LIEST GERADE
Let me go
HorrorEntführt, gefoltert und zu seinem Mädchen erzogen. Sie soll tun was ER will. Sie soll nur ihm gehören. Keiner darf sie anfassen, außer er. Doch bevor sie das lernt und akzeptiert, vergeht eine sehr lange Zeit. Eine Zeit in der ihr wehgetan wird, psy...