Ein Monat später
Ich wurde wach und spürte Lucas Arme an meiner Hüfte. In dieser Position wachte ich oft auf, also gewöhnte ich mich schon daran. Ich fand es auch nicht mehr peinlich, nur in Unterwäsche rum zu laufen oder auf seinem Schoß beim essen zu sitzen. Etwas unangenehm fand ich jedoch noch das Baden, doch daran gewöhnte ich mich auch langsam. Ich war gespannt darauf, wie es heute wieder laufen würde. Anfangs empfand ich es als zwang, Menschen zu quälen, doch mittlerweile mache ich es sogar freiwillig. Ja, es macht mir sogar Spaß, könnte man fast schon sagen. Lucas ging dafür mit mir immer für 2 Stunden raus, in der Zeit schaukelte ich oder lief einfach nur etwas umher oder baute Schneemänner. Manchmal machen wir auch eine kleine Schneeballschlacht, was mir extrem viel Freude bereitet. ,,Guten Morgen, schon wach?" sagte Lucas und zog mich wieder runter, um zu kuscheln. Ja, daran habe ich mich auch gewöhnt. Ich nickte und sagte, ich hätte Hunger. Daraufhin setzte er sich, gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging in Unterhose nach unten in die Küche.Ich zog weiße Unterwäsche an, ließ meine Haare offen und bürstete sie nur kurz und ging dann runter in die Küche. ,,Heute wirst du wieder abgeholt, fällt mir gerade ein." sagte er und ich setzte mich auf seinen Schoß. War denn wirklich schon ein ganzer Monat vorbei? ,,Darf ich dann die Stoffpuppe mitnehmen?" fragte ich und er lächelte. ,, Ja natürlich." Wir aßen gemeinsam unser Frühstück und er gab mir den Schlüssel zur Folterkammer. ,,Hier, fang schon mal an, ich komme gleich nach." sagte er und ging nach oben. Ich dachte nicht mal darüber nach, die Schlüssel nehmen und zu flüchten.Oh nein, viel zu sehr freute ich mich, einen Menschen leiden hören zu können. Es bereitete mir einfach wirklich spaß, egal wie schwierig es zu glauben schien. Ich ging runter in den Keller und betrat die Folterkammer. Dort lag ein Mädchen,rotes Haar, braune Augen. Ich malte mir jetzt schon einen Plan aus, wie ich sie verarbeiten wollte. Verbrannte Lippen, mit Gewalt raus gerissene Haare, eine ätzende Säure in ihr Maul gießen, damit ihr Mund von innen aufgefressen wird. Ja, das klingt gut. Ich holte ein großes Feuerzeug mit diesem Stab vorne, wo keine Möglichkeit besteht, sich selbst zu verbrennen und fange an, ihre Unterlippe ab zu fackeln. Es stank fürchterlich, doch der Gestank war es mir Wert. Plötzlich kamen Lucas und Lexian rein und ich hörte auf. ,,Mach ruhig weiter, meine süße." sagte Lexian und grinste mich an. Sein grinsen bereitete mir immer wieder Schauer am Rücken. Ich nickte und fackelte ihre Ganze Unterlippe ab. Dann griff an ihre Haare und hielt mit der anderen Hand ihren Kopf fest. Dann fing ich an zu ziehen. Die ersten Strähnen lagen nun in meiner Hand. Dann die nächsten. Das Mädchen schrie wie am Spieß, es war wie Musik in meinen Ohren! cry Baby cry ! Ich musste grinsen und zog nochmal ein paar Haare raus. Gut, das müsste jetzt mit den Haaren reichen. Dort wo sie vor kurzem noch wuchsen, blieben kahle, rote Stellen. An einigen Stellen lief auch etwas Blut. Jetzt die Säure ! Ich nahm ein Reagenzglas mit grüner Säure und kippte es ihr in den Mund. ,,Jetzt stirbst du und wirst langsam und qualvoll von innen aufgefressen. Viel Spaß." sagte ich leise und mit einem lächeln im Gesicht. Plötzlich packte mich eine Hand am Handgelenk und ich würde umgedreht. ,,Was zur Hölle hast du aus ihr gemacht, Lucas??!" schrie Lexian fassungslos Lucas an. ,,Nur das, was du mir befohlen hast! 2 Opfer täglich! " sagte er unschuldig und Lexian musste erstmal tief durchatmen. ,,Das es so gut klappt, hätte ich jetzt ich jetzt nicht gedacht. Also wenn es jetzt schon so gut läuft und wir noch einen Monat Zeit haben, um sie noch besser darauf vor zu bereiten, dann gewinnen wir locker den Wettbewerb!" sagte er dann mit fröhlicher Stimme und drückte mich ganz fest. ,,Ich wusste doch, du wärst besonders! " sagte er dann und wuschelte mir kurz durch die Haare, wie einem Hund. ,, Geh dir wieder was anziehen. Wir fahren nach Hause:" sagte er und ich nickte und ging schnell nach Oben, um mir etwas an zu ziehen.
Unten wieder angekommen, verabschiedeten wir uns von Lucas und Lexian bemerkte erstaunt, dass ich draußen stehen konnte, ohne auch nur den Versuch starten, ab zu hauen. ,,Wie ist das möglich?" fragte mich Lexian und ich zuckte nur mit den Schultern. ,,Ich weiß nicht, wovon du sprichst." . Er lachte und wir stiegen in seinen Audi q7 . ,,Naja egal, lass uns erstmal Heim fahren." Ich nickte und lehnte meinen Kopf nach hinten. Langsam schlief ich dann auch schon ein.
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Let me go
HorrorEntführt, gefoltert und zu seinem Mädchen erzogen. Sie soll tun was ER will. Sie soll nur ihm gehören. Keiner darf sie anfassen, außer er. Doch bevor sie das lernt und akzeptiert, vergeht eine sehr lange Zeit. Eine Zeit in der ihr wehgetan wird, psy...