} Teil 9 {

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Ich schloss die Tür und stampfte nach unten. Was für ein verdammter Mistkerl! Ficken wollte er ?! Gegen meine Regeln brechen und Sarah anfassen?! Und das auch noch hinter meinem Rücken?!!
Ich öffnete die Wohnzimmer Tür mit einem lautem knall. ,, Ich weiß das du sauer bist, aber lass es mich doch bitte erklären! " fing Max an doch bevor er noch den Satz beendet hatte, schlug ich ihm mit voller Kraft ins Gesicht. ,, Du bist ein Bastard." zischte ich und setzte mich gegenüber von ihm auf die Kautsch. ,, Hör mir zu. Ich wollte mich ja zusammenreißen! Aber dieser Körper.. Sie ist einfach unwiderstehlich. Du verstehst mich doch!" Ich warf ihm einen bösen Blick zu. ,, Ja was denkst du auch, warum ich dir gesagt habe, dass du sie nicht anfassen sollst? Ich weiß selbst dass sie ultra heiß ist, das musst du mir nicht sagen. Aber sie gehört mir und du hast sie nicht anzufassen. Haben wir uns da verstanden?" fragte ich mit einem wütigem Unterton. ,, Ja schon gut. Sag mal Lexian, so unter uns Kerlen.. Hast du sie schon angefasst?" fragte er mich. ,, Sag mal, warum sollte ich die sowas erzählen? " fragte ich ihn mißtrauisch.  ,, Naja immerhin hat sie mir erzählt, sie sei Jungfrau. Was bedeutet, dass ihr noch keinen Sex hattet." Ich seufzte. ,, Hatten wir auch nicht. Ich habe sie zwar schon nackt gesehen und als sie in der Badewanne einschlief, habe ich sie auch rausgetragen, getrocknet und angezogen, doch besonders angefasst habe ich sie nicht." sagte ich ihm dann letztendlich. ,, Scheiße man, ich will garnicht wissen wie sehr du dich da zurückhalten musst in manchen momenten." sagte er und fing an zu lachen. Ich grinste. ,, Da hast du recht mein Freund. Manchmal ist es wirklich schwierig."
,, Nun.. Jetzt aber zu meinem Kauf. Komm her süße. " sagte er und wandt sich an Franziska. Sie trat näher. ,, K-Kauf..?!" fragte sie panisch. ,, Stell keine Fragen und setz dich einfach." sagte er und zog sie auf seinen Schoß. Er begrabschte sie wirklich von allen Seiten. Vorallem an den intimen Stellen, wie Arsch, Brust und zwischen die Beine. Sie zuckte bei jeder der Berührungen zusammen. ,, Wie viel willst du für die geile Schnitte?" sagte er und ehe ich mich versah, waren seine Finger wieder zwischen ihren Beinen und sein Mund auf ihrem Hals. ,, 400." sagte ich knapp. Er überlegte, plötzlich Stöhnte Franziska auf und lehnte sich an seine Brust. Ich schaute kurz nach unten und sah der er gerade voll bei der Sache war. Plötzlich hörte er abrupt auf und man hörte nur noch ihr betteln, weiter zu machen. Er grinste und sagte ,, Abgemacht. " dann legte er mir 400 Euro auf den tisch. ,, Jungfrau?" fragte er knapp doch sie schüttelte den Kopf. ,, Na denn Lexian, ich geh dann mal los. Das wird eine lange Nacht. Schön dich wieder gesehen zu haben! Falls etwas ist, ruf mich an! " sagte er und ging dann schon. Man hörte nur noch das gekicher von Franziska und ein paar Stöhner zwischendurch. So ein perversling. Ich hoffe nur, dass niemals der Tag kommen wird, andem ich ihm Sarah überlassen muss. Sei es wegen einem Termin oder sonst etwas.

Das letzte was ich hörte war ein gestöhne, gekicher und dann ein Türknall. Es war so knapp davor.. Ein Türklopfen zog mich aus meinen Gedanken. ,, Ich wollte sehen wie es dir geht. " sagte Lexian und setzte sich zu mir ans Bett. ,, Bitte.. Ich wollte nicht.. Es war so knapp.." flüsterte ich und zog die Knie zur Brust. ,, Es ist nichts passiert. " sagte er mit einer beruhigenden Stimme und Strich mit seinen Fingern meine Wange. ,, Keine Angst, ab jetzt lass ich dich nicht mehr alleine. " sagte er und ich nickte leicht. ,, Die Strafe für dein vorlautes Mundwerk werd ich mal aufheben. Doch nächstes mal gibt es kein Erbarmen." sagte er genervt und ich nickte. ,, Jetzt ruh dich aus, denn morgen erwartet dich eine kleine Überraschung. " sagte er mit voller Vorfreude. ,, Eine..Überraschung? " fragte ich zögerlich. ,, Ja, aber du musst ausgeruht sein. Also ab ins Bett." sagte er, gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging. Irgendwie war ich aufgeregt, doch andererseits konnte es doch nicht gutes sein. Immerhin war er ein Psychopath. Ich wusste selbst nicht ob ich Angst haben soll oder mich freuen soll. Langsam schlief ich ein.

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