Ich ging nach unten und sah, dass Lucas meinen Einkauf einsortiert hatte. ,,So Bruder, hab mich jetzt abgeregt." sagte ich und ging in die Küche um meine Hände zu waschen. ,,Die Sache ist geklärt, wir vergessen es einfach mal ganz schnell und du merkst dir, dass sie nicht raus darf. Verstanden?" Lucas nickte und setzte sich wieder an den Tisch. ,,Lexian? Ist es möglich, dass ich noch ein paar Tage hier bleibe? Ich würde gerne mal Sarah in Aktion sehen." sagte er dann plötzlich und ich grinse. ,,Natürlich ist das möglich, ich habe eh vor, sie langsam aber sicher an das töten zu gewöhnen. Meinst du, sie könnte eine von uns werden?" fragte ich dann und musste bei dem Gedanken lächeln, es wäre mehr als nur ein Traum, gemeinsam mit ihr an meiner Seite zu arbeiten. ,,Ich glaube das wird schwierig sie dazu zu überreden. Außerdem müsste sie dann mit einem von uns gemeinsam arbeiten, denn alleine schafft sie ja es nicht ein Opfer in die Wohnung zu schleppen ,geschweige denn eine Leiche zu entsorgen." Ja er hatte recht, hatte aber eh nicht vorgehabt sie alleine arbeiten zu lassen. Sondern mit mir. ,,Aber natürlich, als ob ich sie gehen lassen würde. Sie wird bis zu ihrem tot hier bleiben. Egal ob dieser natürlich kommt oder durch mich passiert." sagte ich dann und er nickte.
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2 Tage später
Ich klopfte an Sarahs Tür an und ging hinein. Die letzten Tage war sie wie ein Engel, kein wehren, kein motzen und kein beleidigen. Am besten fand ich ihre Reaktionen als ich sie kurz am Hals küsste. Guten Morgen mein Engel, gut geschlafen ? Heute erwartet dich nämlich etwas ganz großes. Dein zweites Opfer wartet schon unten ganz gespannt auf dich." sagte ich und ich bemerkte sofort ihren angespannten Körper und ihre schneller wurdende Atmung.,, Keine Angst, diesmal ist es kein Kind." Beruhigte ich sie, doch ich merkte nur, wie sie noch angespannter wurde. ,,Zieh dir bitte diesmal ein Hellblaues Kleid an und bitte wieder Barfuß. Ich erwarte dich in 5 Minuten unten im Wohnzimmer." sagte ich dann und ging nach unten. Ich liebte es, diese Angst in ihren Augen zu sehen. Lucas saß auch schon ganz gespannt auf der Kautsch, ich hoffte nur, das sie gute Leistung vollbringen würde. Ich möchte mich ja immerhin nicht, vor meinem eigenem Lehrer blamieren. Dann kam auch schon Sarah, sie sah wie immer bezaubernd im Kleid aus. Ich schaute zu Lucas und sah wie seine Augen aufblitzen. Er musterte sie von oben nach unten und ich verpasste ihm einen kleinen Ruck, damit er die Augen von ihr abwand. ,,Sorry.." sagte er dann und lächelte leicht beschämt. Ich konnte jedoch selbst meine Augen nicht von ihr lassen. Ich nahm sofort ihre Hand in meine und führte sie in den Keller. Lucas folgte uns hinten. Wir gingen diesmal in meine Spielekammer, immerhin wollte ich, dass sie Lucas auch mal sieht. Hier verbrachte ich immerhin die meiste Zeit in meinem Leben. ,,Willkommen in meiner Spielekammer." sagte ich dann und musste grinsen. Ich merkte an der Hand, wie Sarah zu zittern begann. Ich zog sie etwas näher an mich in eine kleine Umarmung und beugte mich zu ihrem Ohr ,um ihr etwas zu zuflüstern.,, Bitte sei so brutal wie möglich, wenn du gut genug bist, dann verspreche ich dir, einen Wunsch zu erfüllen. Natürlich nur, wenn ich selbst diesen in Ordnung finde." flüsterte ich leise und sie begann sofort zu lächeln. Tat ich das richtige? Ja, Hauptsache ich blamiere mich nicht vor meinem eigenem Bruder. Ich gab dann einen Code ein und bat die beiden hinein. Ich hatte alles sauber gemacht vom letzten Opfer und auch nochmal alles desinfiziert. Auf der Liege lag eine Frau. Sie hatte blonde lange Haare und blaue Augen. Daneben standen 2 Stühle für Lucas und mich und auf der anderen Seite der Tisch mit dem Werkzeug und ein Stuhl für Sarah. Wir setzten uns und Sarah musterte die Frau. ,,Lass dir Zeit." sagte ich dann und lächelte sie warm an. Sie sollte merken, das ich nur das beste für sie wollte. Ich wollte das sie sich gut dabei fühlte, denn nur dann würde sie auch ein gutes Ergebnis erzielen. ,,Sie soll schreien." sagte ich dann mit einem fetten Grinsen im Gesicht und sie nickte. Sie war anders als normalerweise wenn sie jemandem wehtun sollte. Sie war fröhlich, lag es etwa an dem freien Wunsch ?
Etwas kürzeres Kapitel mal wieder, aber wollte das foltern unbedingt aus ihrer Sicht schreiben ^^
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Let me go
HorrorEntführt, gefoltert und zu seinem Mädchen erzogen. Sie soll tun was ER will. Sie soll nur ihm gehören. Keiner darf sie anfassen, außer er. Doch bevor sie das lernt und akzeptiert, vergeht eine sehr lange Zeit. Eine Zeit in der ihr wehgetan wird, psy...