Ich wurde am nächsten Morgen wach und hielt Sarah in den Armen. Heute wird ein großartiger Tag! Ich will das alles perfekt abläuft, ohne Fehler. Es muss gut laufen, sonst klappt unser Plan nicht. Oh ja.. Der Plan. Ich hoffe nur, das ihn Lexian wirklich gut durchdacht hat, natürlich ist er perfekt in meinen Augen, doch es kann alles schiefgehen. ,,Guten Morgen" sagte ich und strich ihr durch die Haare. So ahnungslos diese kleine. Sie öffnete ihre Augen und blickte mich an. Ich setzte mich hin und lächelte sie an. ,,Das Frühstück müsste gleich fertig sein und danach folgt etwas fantastisches. Meine Sammlung." sagte ich und musste grinsen. Sie schaute etwas beängstigt, doch schon bald, schon bald wird sie meine Sammlung bewundern. Oh ja, das wird sie. Ich stand auf und zog mich rasch an. ,,Ich erwarte dich in 3 Minuten unten. Beeil dich, kanns kaum erwarten" sagte ich und ging runter in das Wohnzimmer. Das Frühstücks Büfett stand schon auf dem Tisch bereit.2 Minuten später kam auch schon Sarah in einem schwarzen Kleid runter. ,,Habe ich nicht klar und deutlich gesagt, IN UNTERWÄSCHE ???" Fragte ich sie streng und sie wurde rot. Ich seufzte. ,,Setz dich, später ziehst du dich aus. Aber jetzt iss erstmal, ich möchte die meine Babys nämlich zeigen." sagte ich und grinste. Sie schluckte und setzte sich brav auf meinen Schoß. Wir frühstückten und wechselten dabei mal wieder kein Wort. Das muss sich ändern. Nach dem Frühstück stand ich auf und sie auch. ,,So.. bereit ?" fragte ich mit einer Vorfreude in meiner Stimme und sie nickte sehr zögerlich. Ich nahm sie an die Hand und wir gingen runter in den Keller. Auf dem Boden lag ein roter Teppich und die Wände waren weiß, mit ein paar Bildern dran. Wir gingen weit nach hinten, bogen mal nach links und mal nach rechts, bis wir dann an einer gelben Tür ankamen. Ich öffnete diese mit einem Schlüssel und wir gingen rein. Der Raum war Grün gestrichen und bis auf ein paar Schränke und einer Liege leer. Wir gingen zu der Liege hin, wo eine Frau mit blonden Haaren lag. Ich hatte ihr schon den Mund zugenäht. ,,So Sarah, das soll mein nächstes Model sein. Ich möchte, dass du mir hilfst, sie hübsch zu macWir setzten uns an den Tisch und ich legte die Puppe neben einen leeren Teller. ,,Na na ,schon vergessen? Gegessen wird auf meinem Schoß." sagte er und klopfte auf seinen Oberschenkel, als wäre ich ein Hund. Ich lächelte ihn schief an und ging auf ihn zu. ,,Keine sorge, du brauchst keine Angst zu haben. " sagte er mit einer beruhigenden Stimme und legte eine Hand um meine Hüfte. Dann kam auch schon ein Kellner und servierte uns das Essen. ,,Guten Appetit meine süße" sagte Lucas dann noch und fing an zu essen. Ich griff dann auch zur Gabel und tat das selbe. Es schmeckte extrem gut, ich wollte auch noch dem Kellner zurufen, er solle den Koch doch bitte loben, doch dieser war schon weg. Die ganze Zeit lang versuchte Lucas irgendwie ein Gespräch aufzubauen, doch ich hatte darauf überhaupt keine Lust. ,,Sarah, wenn du gleich nicht sagst was mit dir los ist, dann werde ich dich dazu zwingen." sagte er dann plötzlich mir einem bitteren Ton. ,,Ich mache mir sorgen um dich. Passt vielleicht etwas nicht? Hat dich jemand böse angeguckt? Tut dir etwas weh? Was? Was hast du?! " Ich schaute ihm in die Augen und senkte den Kopf. ,,Ich.. Ich dachte hier müsste ich nichts mit töten machen oder am foltern beteiligt sein. Ich dachte du wärst anders.." sagte ich dann leise. Ich dachte wirklich er könnte mir vielleicht helfen, das es bei ihm anders ist. Doch er ist genauso wie Lexian. ,,Stattdessen erfahre ich, dass ich dir helfen soll, eine Frau schön zu machen, um deine "Sammlung" wachsen zu lassen. " Er seufzte. ,,Sarah, es ist nichts schlimmes dran. Ich will nur das du mir hilfst sie hübsch zu machen... Wie wäre es mit einem Deal?" sagte er dann plötzlich und ich schaute ihn sofort neugierig an. ,,Was für einen?" fragte ich ihn und er lächelte. ,,Für jede erfüllte Aufforderung, 5 Minuten länger draußen. Dann gehen wir auch Abends spazieren. Klingt das nicht fair?" sagte er und ich musste überlegen. Es klang gut, aber sollte ich wirklich ein Leben aufs Spiel setzen, nur um raus zu gehen? Um die Vögel singen zu hören und den Wind in meinen Haaren spüren zu dürfen? ..Ja, ja ich tu es. Vielleicht erleidet sie ja dadurch einen kürzeren tot, als wenn Lucas sie foltert. Nein, nicht vielleicht. Ich bin mir da sogar sicher. ,,Mach ich." sagte ich dann und er grinste. ,,Großartig!" Ich sah sie an und sie nickte langsam. Ich gab ihr dann ein Skalpell in die Hand und sah die Frau an. ,, Als allererstes das, was jedes meiner Models hat. Ich habe viele und vergesse diesmal schnell ihre Namen, damit dies nicht vorkommt, wirst du ihren Namen, jetzt auf die Schulter ritzen. Verstanden? " Sie nickte erneut und ich lächelte, als ich sah, dass sie der Schulter von der Frau näher kam. ,,Wie heißt sie denn?" Fragte mich dann Sarah und ich antwortete mit ,,Marie." Sie nickte und begann den Namen in ihre Schulter zu schneiden. Das Blut floss aus der Wunde wie eine Wasserquelle aus einer Öffnung im Felsen. Als sie fertig war, nahm ich ihr das Skalpell ab und gab ihr eine Schere. ,,So, jetzt stächst du ihr bitte mit der Schere in beide Augen rein. 4 Mal in jedes Auge würde ich mal sagen." Sie schaute mich erschrocken an und ich nickte. ,,Ich warte. Denk an unseren Deal, die ersten 5 Minuten hast du schon mal. Aber für 5 Minuten raus zu gehen, lohnt sich doch nicht. " sagte ich mit einer nachdenklichen Stimme und sie atmete tief aus und stach in Maries rechtes Auge ein. Jedes mal als sie in ihr Auge stach, schloss, kniff sie ihre Augen fest zusammen. Dann machte sie das gleiche, mit dem anderem Auge. Sie blutete sehr sehr stark, was mich grinsen ließ. ,,10 Minuten, prima! Jetzt verzieren wir mal ihre Füße. Hier hast du Nägel und einen Hammer. In Jeden Fuß kommen 5 Nägel rein. Viel spaß." sagte ich und grinste. Sie machte es wunderbar, ich dachte echt, wir hätten mehr Arbeit vor uns und das sie sich auch weigert überhaupt einem Menschen wehzutun. Aber wie ich sehe, hat ja Lexian ganz gute Arbeit soweit geleistet. Sie fing an, ihr die Nägel in den Fuß zu hämmern, was natürlich schwer war, durch die ganzen Knochen. Bei jedem Hammerschlag musste ich grinsen, es war ein Wundervoller Ausblick. Das schönste Mädchen, dass ich je gesehen habe, schlägt gerade mir einem Hammer einer Frau Nägel in die Füße. Einfach perfekt.

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Let me go
HorrorEntführt, gefoltert und zu seinem Mädchen erzogen. Sie soll tun was ER will. Sie soll nur ihm gehören. Keiner darf sie anfassen, außer er. Doch bevor sie das lernt und akzeptiert, vergeht eine sehr lange Zeit. Eine Zeit in der ihr wehgetan wird, psy...