Ich fuhr auf das Gelände und begrüßte meine Wachen. Ich besaß ein riesiges Grundstück und eine große Villa. Ringsrum waren nichts als Bäume, da sich mein Haus mitten in einem tiefen Wald befand. Ich hatte um die 2000 Wachen, diese wechseln sich hier immer ab mit den Schichten, so dass hier immer um die 400 Wachen am arbeiten sind. Sie kennen meine Regeln und auch ihre. Sie wissen von meiner Arbeit und fürs Schweigen werden sie sehr gut bezahlt. Ich parkte ein und schaute zu Sarah, sie schlief noch und sah dabei so friedlich aus... Ich strich ihr zärtlich über die Haare.,, Aufwachen, wir sind da. " sagte ich dann und lächelte sie an, als sie hoch blickte. Man hatte ihr die bewunderung angesehen.,, Ich hätte niemals gedacht dass du so wohnst... Aber warum so viele Wachen? Und.. Es sind alles Männer?!" Ich musste lachen. ,, Ja, es sind alles Männer, Frauen wären zu schwach gewesen. Nicht Körperlich aber psychisch. Sie wurden heulen bei dem Anblick, den ich ihnen fast jeden zweiten Tag liefere. Aber keine Angst, sie werden dich nicht anfassen. Höchstens angucken." Ich musste grinsen und stieg aus dem Auto. Dann holte ich sie ebenfalls aus dem Auto und griff nach ihrer Hand. Sie griff zu und lief mit mir ins Haus. Es war ziemlich edel würde ich behaupten. ,, Lass uns nach oben gehen, da ist nämlich schon ein Zimmer speziell für dich eingerichtet worden." sie nickte und wir gingen hoch. Ihr Zimmer sah aus, wie eins einer Prinzessin. Schränke voll mit Kleidern, und Kommoden voll mit Unterwäsche.,, Zieh dich aus und dann machen wir einen kleinen Rundgang ums Gelände." sagte ich und ging vor die Tür. Ich wartete erst 5 und dann 10 Minuten. Das kann doch nicht so lange dauern, sich auszuziehen! Langsam hatte ich keine Geduld mehr und öffnete wieder die Tür zu ihrem Zimmer. Gerade als ich sie schon anschreien wollte warum das so lange dauert, stockte mir der Atem. Sie hatte schwarze Unterwäsche an mit Spitze und hatte einen ultra geilen Körper. Jetzt wusste ich, was Lexian damit meinte, dass sie wunderschön ist. Ich musste mich echt zusammen reißen um sie nicht direkt zu vernaschen.,, Lass.. Lass und gehen." sagte ich dann und reichte ihr meine Hand, sie nickte und kam mit. Es nervte mich, dass die ganzen Wachen sie so pervers anguckten, doch dies konnte ich ihnen nicht wirklich übel nehmen. Ich könnte immerhin auch nicht einfach so den Blick von ihr abwenden. Ich zeigte ihr die meisten Räume, außer natürlich die im Keller. Sie war begeistert und gleichzeitig beschämt. Die ganze Zeit über war sie rot im Gesicht. Ich fand es süß. Draußen zeigte ich ihr den Rosengarten, das kleine Labyrinth, eine Schaukel und meinen Pool. Mir war klar dass sie fireren würde, immerhin lag draußen Schnee und sie war nur in Unterwäsche. Sie zitterte am ganzen Leibe und die Kälte brachte sie dazu, dass sie sich an mich schmiegte. Wir blieben eine Zeit am Pool stehen und sie kuschelte sich an mich. Interessant wie sie dachte. Ich meine, sie frierte ja nur wegen mir, da ich möchte, dass sie nur in Unterwäsche läuft. Und doch wendet sie sich nicht ab, sondern versucht sich auch noch an mir aufzuwärmen. Ob sie wohl ihr Schicksal schon akzeptiert hat?,, Willst du wieder rein? " fragte ich sie unschuldig und sie nickte sofort. Ich musste grinsen, wenn Lexian doch nur so wäre wie ich, wenn er sich auch nur meinen Regeln anpassen würde, dann würde sie alles machen was er will. Das geht bei allen Frauen, nur ist er zu schwach für sowas. Er würde sich verlieben und dad ist seine Schwäche. Das war bei ihm schon immer so, verbrachte er mit einer Frau zu viel Zeit, verliebte er sich in sie. Ich hingegen nicht, weshalb ich es auch schneller schaffe, ein Weib so zu zähmen wie ich es will. Es reichen nur Berührungen. Langsam gingen wir dann rein und ich setzte mich mir ihr auf ein Sofa. Sie kuschelte sich sofort an mich und zitterte. Ich legte meinen Arm sofort um sie. Wenn es so weiter geht dann läuft ja alles nach Plan! Ich musste grinsen. Ja, Lexian und ich hatten einen Plan. Er erzählte mir davon gestern Abend, als sie schlafen gegangen ist. Und ich habe das Gefühl, das es nicht besser laufen könnte. ,, Mir ist kalt... Bitte.. Darf ich mir etwas anziehen?.. " fragte sie mich plötzlich zögerlich und ich schüttelte nur den Kopf.,, Regeln sind Regeln meine liebe." sagte ich und lächelte sie an. ,, Gibt es etwas, dass du bereust? " fragte ich sie dann und schaute einfach nur die Wand an. ,, Ja." sagte sie knapp und ich merkte das sie nicht reden wollte, doch mir war es egal.,, Was ist es denn?" fragte ich sie dann und sie antwortete. ,, das ich an dem Abend Bahn gefahren bin und nicht mit Bus. " sagte sie und zog ihre Knie zur Brust.,, Dann wäre ich nämlich jetzt nicht hier. " fügte sie flüsternt hinzu.,, Bin ich etwa so schlimm?" fragte ich sie lachend und zog sie an mich ran. Wenn alles nach Plan laufen soll dann muss sie mich mögen. Sie sagte nichts auf meine Frage und starrte einfach nur die Wand an.,, Hast du Hunger? " fragte ich sie schließlich und sie nickte. Ich ließ sie also alleine auf der Couch sitzen und bat meine Köchin 2 Portionen Spagetti zu kochen. Dann ging ich wieder zurück und griff nach ihrer Hand.,, komm mit, das Essen braucht noch eine Weile. Ich möchte dir etwas zeigen. " sagte ich und sie stand auf. Ich ging mit ihr in einen kleinen Raum. Da stand nicht viel drin, nur ein paar Kisten. Ich zeigte mit dem Finger auf eine rosafarbene Kiste und sagte.,, Öffne sie." sie schaute mich fragend an und ich nickte in die Richtung. Zögernd ließ sie meine Hand los und ging zu der Kiste, die auf dem Boden lag. Vorsichtig kniete sie sich davor und öffnete sie mit zitternden Fingern. Ihr Blick wirkte geschockt.,, Ein... Eine Puppe die so aussieht wie ich?? " fragte sie dann verwirrt und nahm die kleine Stoffpuppe in die Hand.,, Ja, ich habe dafür den besten nähkünstler engagiert und ihm ein Bild von dir gegeben. Ich finde er hat gute Arbeit geleistet. Gefällt sie dir?" fragte ich sie und kurz sah ich ein Lächeln in ihrem Gesicht. ,, Ja." sagte sie dann leise und stand auf.,, Ich finde sie ist wirklich gut geworden.. " fügte sie dann flüsternd hinzu, während ihre Augen auf die Puppe fixiert waren. ,, Das freut mich, morgen zeige ich dir dann meine Sammlung, ich hoffe sie gefällt dir mindestens genau so sehr. Apropos.. Kennst du dich vielleicht mit Mode aus? Dann kannst du mir direkt helfen ein neues Model anzufertigen. Meine Sammlung soll ja wachsen. " sagte ich dann und grinste sie an. Ihr Blick wurde direkt anders.. So als hätte sie Angst vor dem, was sie erwartet. Ich griff nach ihrer Hand.,, Mach dir keine Gedanken, es macht Spaß! Und jetzt komm, das Essen müsste schon fertig sein." sagte ich und ging mit ihr aus dem Raum. Sie schiem wie tot. Sie sagte kein Wort und ihre Blicke schienen auch plötzlich so leer. Habe ich denn etwas falsch gemacht?
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Let me go
HorrorEntführt, gefoltert und zu seinem Mädchen erzogen. Sie soll tun was ER will. Sie soll nur ihm gehören. Keiner darf sie anfassen, außer er. Doch bevor sie das lernt und akzeptiert, vergeht eine sehr lange Zeit. Eine Zeit in der ihr wehgetan wird, psy...