[Nicht wundern ich hab das Cover und den Titel geändert, weil es nicht mehr so zu der Story gepasst hat also jo xD Viel Spaß :3]
~2 Monate später, weil die Autorin zu faul ist xD~
"Endlich wieder in meinem eigenen Bett." gab ich seufzend von mir und ließ mich auf mein Doppelbett fallen. Sofort knuddelte ich mich in mein Kissen und schloß meine Augen für einen Moment. Wir hatten in ein paar Tagen Weihnachten und da ich vor meinem Geburtstag nicht zu Hause sein würde, hatte Jackson mir versprochen, dass ich vor Weihnachten wieder nach Hause durfte. In den letzten zwei Monaten ist nichts sonderliches passiert. Meinen 18. Geburtstag haben die Jungs versucht so schön wie möglich zu gestalten, da sie wussten, dass die für mich wichtigsten Mensch an meiner Seite fehlten, abgesehen von Jackson und Yugyeom. Ihn hatte ich schon in den ersten Wochen ins Herz geschlossen, da Jackson mehr auf
Patroullie war in der Zeit. Yugyeom und ich hatten öfters solange Quatsch gemacht und geredet, dass er es selbst nicht mehr in sein Zimmer geschafft hatte und mit mir in meinem Bett geschlafen hatte. Das wir gekuschelt hatten, wusste jeder der Jungs, auch Jungkook hab ich das erzählt. Anfangs war er damit nicht einverstanden, aber als ich mich mit ihm kurz gestritten hatte, wo Yugyeom geschlichten musste, war er damit einverstanden. Wenn auch widerwillig. Jungkook hatte sich wirklich jeden Abend, oder nachts wenn seine Großmutter geschlafen hatte, gemeldet, was meinen Kummer etwas gemildert hatte. Ein paar Mal ging auch seine Großmutter selbst ran und wollte mit mir über unsere Zukunft reden. Sie war echt süß und obwohl sie mich noch nicht gesehen hatte, höchstens von Fotos her, gab sie mir bei jedem Telefonat sehr oft Komplimente, wie schön ich sei und wie nett ich bin. Sie war auch eine dieser alten Leute, die Sprüche wie 'Nur das Innere eines Menschen zählt.' oder andere Weisheiten von sich gaben, was Jungkook immer peinlich war, wenn er mit von der Partie war. Trotz das ich seine Stimme immer hören konnte, bevor ich schlafen ging, vermisste ich ihn jede Sekunde. So sehr sich die 7 Jungs versucht hatten abzulenken, war er wort wörtlich 24/7 in meinem Kopf. Selbst in meinen Träumen war er. Ihm ging es nicht anders, weshalb ich jeden Abend von ihm hören musste, wie er mich anbettelte nicht in seinen Träumen zu erscheinen, da die 3 Stunden Entfernung ihm schon schwer fiel.
Jetzt lag ich wieder in meinem eigenen Zimmer auf meinem Bett, dass ich so sehr vermisst hatte. Ich stöhnte vor Schmerzen auf, als plötzlich jemand auf mich sprang, fast doppelt so viel wog wie ich und das Gewicht auf mir schwerer wurde, als sich noch jemand dazu gesellte. Natürlich wusste ich wer es war, denn nur zwei hatten mich hier her begleitet "Jackson Wang und Kim Yugyeom! Wenn ihr zwei Walrosse nicht sofort von mir runter geht, mach ich genau das gleiche mit euch, wie vor ein paar Tagen!" brüllte ich sie an und sofort fühlte ich mich deutlich leichter. Die zwei Wölfe mussten mit mir reden und hatten auf mich gewartet, bis ich mich umgezogen hatte. Das Problem war sie hatten mir dabei zu gesehen von der Tür aus. Danach bin ich ihnen mit einer Bratpfanne, die ich aus der Küche geholt hatte, durch's Haus gerannt. Selber Schuld. Die zwei kicherten kurz und grinsten mich an, während sie es sich auf meinem Bett bequem machten "Und? Bist du glücklich wieder zu Hause zu sein?" fragte mich Jackson schiefgrinsend, legte einen Arm über meine Schulter und zog mich an sich. "Es ist toll, auch wenn mir die Zeit mit euch fehlen wird." Ich war zwar froh wieder zu Hause zu sein, aber bei den Jungs hatte es mir echt gefallen, auch wenn ich meine Leute vermisst habe "Aber trotzdem fehlt immer noch ein Teil von mir.." gab ich seufzend von mir und sah auf meine zusammen geknetet Hände. Aus dem Augenwinkel sah ich wie sich beide gegenseitig verschwörerisch angrinsten, bildete mir darauf aber weiter nichts ein. "Hey du kannst immer wieder zu uns kommen. Du hast gemerkt, dass wir kaum unterwegs sind, außer für wichtige Anlässe oder wenn es ein Notfall ist." tröstete mich Yugyeom und strich meinen freien Arm auf und ab, weswegen ich ihn halbherzig anlächelte. Ehe ich mich versah, standen die beiden auf und liefen auf die Tür zu, drehten sich aber wieder zu mir "Achja, wir haben uns gedacht, dass wir mit dir etwas schick essen gehen gleich. Also lass dir Zeit und zieh dir was Schickes an." zwinkerte mein Bruder mir lächelnd zu und schon war ich alleine in meinem Zimmer. Etwas verwirrt, warum die beiden aus dem Nichts mit mir essen gehen wollten, stand ich auf, ließ aus meinen Boxen meine Musik laufen und stellte mich dann vor meinen Schrank. Ich entschied mich für ein luftiges Kleid, das oben langärmig war in weiß mit Mustern und der Rock in einem weinrot.
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My Wolf||j.jk
FanficSally ist keine normale Schülerin wie andere, genauso wenig wie ihre Freunde selbst. Das machen auch die neuen Schüler deutlich, die für viel Ärger sorgen, auch wenn sie nichts großes anstellen. Einer hat es Sally besonders angetan, obwohl sie es ni...