It makes me feel a little bit closer to you~
Jungkook
Kaum hat Tae mich in den abgedunkelten Raum gezogen, schliesst er die Tür hinter uns und bugsiert mich sanft zum Bett, auf das er mich drückt. Neugierig verfolge ich auf meinen Unterarmen abgestützt mit, wie Tae sich vor mich auf die Matratze kniet und über mich beugt.
"Zurücklehnen und geniessen", lautet seine leise Anweisung, gemeinsam mit einem schiefen Lächeln, ehe er den Gürtel des Bademantels lockert und mir den Stoff von den Schultern streicht. Bereits bei dieser kleinen Sache, beginnt mein Herz zu rasen und mir wird wärmer. Tae beugt sich soweit zu mir hinunter, dass er seine Lippen auf meinem Oberkörper platzieren kann und so sanfte, kurze Küsse auf meiner Haut verteilt. Ich geniesse sein Tun mit geschlossenen Augen, nehme auch wahr, wie seine Lippen auf meiner Brust verweilen, ehe sie langsam zu meinem Schlüsselbein hoch wandern und sich nie von mir lösen.
"Ich liebe dich", haucht er leise, sodass sein warmer Atem über meine nackte Haut fegt. Ich erschaudere leicht und greife wie automatisch nach seinen Armen. "Ich dich auch."
Während er sanft in die Haut an meiner Schulter beisst, wodurch leicht aufkeuche, spüre ich lediglich seine Fingerspitzen meinen Bauch hinabfahren. Seine Finger sind kalt und stoppen kurz darauf beim Bund meiner Boxershorts. Während sie dort verweilen, ohne etwas weiteres zu tun, kann ich mich auf Taehyungs Lippen konzentrieren, die inzwischen bei meinem Hals angelangt sind und sich nun eine Spur meinen Kiefer entlang küssen, bis er sie auf meinen Mundwinkel drückt.
"Sieh mich an", höre ich den Älteren sagen und schlage auf der Stelle meine Augen auf, um in sein Gesicht zu sehen. Er ist nicht weit von mir entfernt, er ist sogar so nahe, dass unsere Nasenspitzen sich beinahe berühren, doch nun scheint er völlig zu stoppen. Er tut gar nichts mehr, ausser mich anzuschauen, was ich angespannt und erwartungsvoll erwidere. Ich will wissen, was er als nächstes tut, denn ich glaube kaum, dass er hier schon aufhören wird und wenn, dann ist er wirklich gemein.
Während ich mich in den Tiefen seiner dunklen Augen zu verlieren drohe, erscheint ein kleines, verschmitztes Lächeln auf seinen Lippen. Tae senkt den Blick auf meine Lippen und kommt mir noch ein Stück näher. Davon ausgehend, dass er mich küssen will, hebe ich den Kopf leicht an, doch anstatt, dass er seine Lippen auf meine drückt, öffnet er den Mund einen Spalt weit und nimmt meine Unterlippe zwischen die Zähne, ehe er leicht daran zieht und mir ein weiteres Keuchen entlockt. Ich merke, wie seine Finger mit dem Gummizug meiner Boxershorts spielen und spüre auch, wie sich in dieser langsam etwas regt.
So überraschend, wie er meine Unterlippe zwischen die Zähne genommen hat, so schnell lässt er nun auch wieder von ihr ab. Mein Herz klopft mittlerweile noch schneller als zuvor schon, vor lauter Aufregung und ich spüre die Hitze stärker. Langsam streiche ich mit meinen Händen von seinen Oberarmen zu seinen Schultern, bis zu seinem Hals und verschränke sie dann in seinem Nacken.
Taehyung ist mir näher als vorher, dennoch nicht nahe genug für mich. Unsere Lippen sind so unglaublich kurz davor, sich endlich zu berühren, aber er lässt mich zappeln, so als müsste er sich die Sache gut überlegen. Wieder starren wir uns gegenseitig an, bis ich leicht den Kopf hebe, um meinen Willen und einen Kuss zu kriegen. Doch der Dunkelhaarige reagiert schnell und entfernt sich von mir. "Nicht so hastig", grinst er dazu verschmitzt und erntet ein frustriertes Seufzen von mir.
Er lässt seine Zunge über seine Lippen fahren und legt den Kopf dazu leicht schief. Ich kann mich allerdings nicht lange auf diesen Anblick konzentrieren, denn ich spüre, wie seine Hand langsam, nur ein kleines Stückchen in meine Boxershorts gleitet und wieder stoppt. "Sag mir, was soll ich tun?", fragt er leise. Ich merke, wie ich verlegen werde und weiche seinem Blick aus. "Küss mich", fordere ich nur nuschelnd.
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Forbidden [Vkook]
Fanfiction«Hör auf, dich ständig wegen deinen Eltern zu sorgen. Das ist unser Leben! Ich liebe dich und ich bin nicht dazu bereit, dich gehen zu lassen, für Menschen, die seit Jahren einen Streit führen, an dem wir nie beteiligt waren! Ich bin nicht dazu bere...