Forbidden [Vkook]

Heroine [Smut]

Heroine my sweetest sin, I can't seem to get enough - Could you be my heroine?~

Jungkook

Taehyung löst sich oben, im ersten Stock von mir und lässt seine Lippen über meine Wange hin zu meinem Ohr wandern. "Welches ist dein Zimmer?", fragt er leise lachend.

Amüsiert zeige ich auf die Tür ganz hinten im Flur, auf welche Tae dann auch zusteuert. Wir betreten den kleinen Raum und der Ältere lässt die Tür hinter uns zuschwingen. Er ist rasch bei meinem Bett angekommen und legt mich darauf ab, ehe er über mich klettert.

"Ich weiss nicht, ob ich heute so sanft sein werde, wie letztes Mal,", wispert er, sodass eine Gänsehaut meinen Körper überzieht. Ich hebe meine Hände und verschränke sie an seinem Nacken. "Halte dich nicht zurück", bitte ich mit einem kleinen Lächeln und ziehe ihn zu mir hinunter, um ihn zu küssen.

Taehyung erwidert leidenschaftlich, während seine eine Hand unter mein Shirt fährt. Ich erschaudere durch seine kalten Finger an meinem Bauch, löse mich aber nicht, sondern lasse zu, dass er über meinen ganzen Oberkörper streicht.

Es ist schliesslich Taehyung, der von mir ablässt und mein Oberteil hochschiebt. Ich befreie mich gänzlich von dem Stück Stoff und lasse mich zurück auf das Bettlaken und in die Kissen sinken.

Tae mustert mich eingehend und streicht mit den Fingerspitzen über meine nackte Haut, bis zum Bund meiner Hose. "Denkst du, dein Vater kriegt deinen Oberkörper zu Gesicht, ehe Knutschflecken verblasst sein könnten?", fragt er leise und sein Blick wandert wieder hoch, zu meinem Gesicht. Ich schüttle den Kopf, auf seine Frage hin und ein siegessicheres Lächeln breitet sich auf seinen Lippen aus und der Dunkelhaarige beugt sich soweit zu mir hinunter, dass ich seinen heissen Atem auf meiner Haut spüren kann.

"Und wo soll ich dich markieren?", fragt er, während er seine Finger ein wenig unter den Bund meiner Hose wandern lässt. Er tut das nur, um mich zappeln zu lassen, das ist mir klar.

Mit klopfendem Herzen lasse ich meine Hände durch sein weiches Haar fahren und schliesse meine Augen. "Irgendwo, Hauptsache du tust es", erwidere ich dazu leise und spüre gleich darauf seine warmen, rauen Lippen auf meiner Brust. Erst verteilt er nur sanfte Küsse auf meiner Haut, bevor er an einer Stelle nahe meinem Herzen verweilt und sanft zu saugen beginnt. Ich geniesse das schöne Gefühl und muss leise keuchen, als er es verstärkt.

Während er den Knutschfleck heraufbeschwört, fährt er mit dem Daumen über meinen Nippel und sorgt so dafür, dass ich den Atem anhalte.

Als er sich von mir löst, kann ich ein enttäuschtes Seufzen nicht verhindern.
Ein kleines Lächeln umspielt seine Lippen, während ich mich aufsetze und mit zitternden Fingern anfange, dass Hemd, dass er am Leib trägt, aufzuknöpfen. Es fällt mir recht schwer - mir ist nicht einmal klar, wieso ich zittere - und das scheint auch Taehyung zu merken. Ich höre sein sanftes Lachen, im nächsten Augenblick nimmt er meine Hände runter. "Lass mich das machen", sagt er leise.

"A-aber-", fange ich an, als er seine Hand an meine Wange legt. "Jungkook", lächelt er halblaut, "Wir haben die ganze Nacht Zeit und ich kann mein Hemd auch selbst öffnen, jetzt mach dich nicht verrückt."

Ich nicke zaghaft, kriege einen sanften, kurzen Kuss und sehe anschliessend zu, wie er vom obersten Knopf anfängt, das doch recht faltige Hemd zu öffnen. Als er damit fertig ist, sieht er mich erwartungsvoll an und überlässt den Rest damit mir.

Vorsichtig streiche ich das gemusterte Hemd von seinen Schultern und höre ihn leise seufzen. Als ich in sein Gesicht blicke, sehe ich, dass er seine Augen geschlossen hat und es zu geniessen scheint. "Ich liebe dich", flüstert er und zaubert mir ein Lächeln auf die Lippen. "Ich dich auch."

Kaum ist Taehyung das lästige Hemd gänzlich losgeworden, befördert er mich zurück auf das Bett und drückt seinen Unterleib gegen meinen, was mir ein leises Stöhnen entlockt. Er wiederholt die Bewegung mehrmals, immer stärker und entlockt mir immer lautere Töne.

Aufgeregt beginne ich, seine Hose zu öffnen und streife dabei leicht sein erregtes Glied, was ihn aufstöhnen lässt. In wenigen Sekunden befreit er sich aus der Jeans und macht sich an meiner zu schaffen, die genauso schnell am Boden landet. Meine Boxershorts sind gleich als nächstes dran und seine Hand schliesst sich um mein steifes Glied, wo er sie quälend langsam auf und ab zu bewegen beginnt.

"T-tae~", stöhne ich und schliesse die Augen, um das Gefühl noch intensiver zu spüren. Zusätzlich zu seiner Hand, spüre ich seine Lippen an meinem Ohr. "Gefällt dir das?", murmelt seine Stimme. Ich stöhne lauter, als er schneller wird und nicke keuchend.

Viel zu früh, lässt er wieder von mir ab und zieht sich selbst die letzten Kleidungsstücke aus, ehe er drei seiner Finger befeuchtet. Es dauert nicht lange und ich spüre, wie er anstatt einem gleich zwei Finger einführt. Ich versuche entspannt zu bleiben, doch der Schmerz erschwert dieses Vorhaben und ich ziehe Taehyung schliesslich zu mir hinunter, um ihn zu küssen, während er mich weiterhin vorbereitet.

Auf die ersten beiden folgt bald der dritte und schliesslich keuchen wir uns mehr in den Mund, als dass wir uns wirklich küssen. Er entzieht mir seine Finger wieder und positioniert sein steifes Glied an meinem Eingang. Selbst wenn ich schon mit ihm geschlafen habe, bin ich diesmal wieder aufgeregt und merke, wie mein Herz stark gegen meinen Brustkorb klopft.

Tae verwickelt mich in einen innigen Kuss, denn ich automatisch erwidere, als er in mich eindringt. Ich schnappe nach Luft und beisse auf seine Unterlippe, durch den Schmerz, der sich anfühlt, als würde ich entzwei gerissen werden. Taehyung lässt es über sich ergehen, genauso auch, dass ich an seinen Haaren ziehe und meine Fingernägel in seinen Nacken drücke.

Er verharrt allerdings nur wenige Sekunden still, dann spüre ich schon, wie er sich sanft in mir bewegt und dabei leise keucht. Der Schmerz verflüchtigt sich, je mehr er in mich stösst und schliesslich spüre ich nur noch pure Lust.

"H-härter~", bitte ich atemlos und stöhne laut, als er meinem Wunsch nachkommt und zusätzlich schneller wird. Wir küssen uns immer wieder kurz, bis er meinen Punkt trifft, der mich Sterne sehen lässt.

Laut stöhnend werfe ich den Kopf in den Nacken und biege meinen Rücken durch. Ich festige meinen Griff und merke, wie mein Höhepunkt näher rückt, als seine Stösse schneller werden. "Tae, i-ich-", beginne ich, werde aber von seinem Kuss unterbrochen. Bloss wenige Sekunden später spüre ich, wie er in mir kommt und dabei ein lautes "J-jungkook~", stöhnt, was mich ebenfalls über die Klippe schubst.