Let me love you♡ || German Sterek FF ♡

Kapitel 14

// Derek's Sicht //
Ich ging zur Rezeption und Buch du mir noch ein Einzelzimmer. Ich konnte Stiles verstehen, er hatte angst vor mir. Nach Ausfüllen von Dokumenten ging ich in mein Zimmer. Da es schon Abend war zog ich mich zur schnelle um und machte die Glotze an. Wie erwartet kamen nur Disney Filme also schaute ich Teen Beach movie.

// Stiles Sicht //
Ich lag mittlerweile schon in meiner sweet auf dem Bett und schaute Fernsehen. Es kamen Gott sei Dank nur Disney Filme also schaute ich Teen Beach movie. Gott ich liebte diesen Film und die Geschichte zwischen Mac und Bready. Ich hatte ein ungutes Gefühl allein zu sein. Nach einer Zeit schlief ich ein, ich hatte einen Albtraum

* Traum *
Ich konnte nicht schlafen deswegen beschloss ich mich joggen zu gehen. Ich joggte wie immer durch den Wald. Auf einmal stand da Scott, er blutete an der ganzen Brust. Ich rannte zu ihm doch er sackte zusammen und atmete nicht mehr. Auf einmal stand Derrick vor mir. Ich saß am Boden und weinte.

" Es tut mir leid Stiles. Ich war das, ich habe meine Wut einfach nicht unter Kontrolle. Ich verspreche dir ich werde nie wieder jemanden weh tun." Nach diesem Worten riss er sich selbst die Kehle auf und verblutete. Jetzt war ich, allein. Ich hatte niemanden mehr ich kniete neben Derek und Scott und weinte. Plötzlich hörte ich eine Stimme meinen Namen gerufen. Ich riss meine Augen auf. Ich lag schweißgebadet in meinem Bett, ich starte in Dereks Augen.

// Derek's Sicht //

Ich wachte auf, weil ich Schreie hörte. Ich stand auf und suchte den Ort wo die Schreie her kam, ich erschrak sie kamen aus dein Zimmer. Ich stürmte in das Zimmer und sah ein sich zitternden Stiles. Er drehte sich hin und her, ich versuchte ihn munter zu bekommen. Er riss die Augen auf und starrte mich an.
" Du lebst ". Schrie er und umarmte mich hastig.
" Natürlich , beruhig dich Stiles niemand ist tot das war nur ein albtraum. " sagte ich ruhig, ich merkte wie er mich mehr an sich ran zog, er hatte Angst.
" es ist alles gut, leg dich wieder schlafen." Er legte sich hin. Ich wollte gehen.
" kannst du hierbleiben, bitte? " fragte er leise.
" bist du dir sicher? " fragte ich kurz.
" ja, ich vertraue dir voll und ganz. Im Schlaf bin ich am verletzlichsten, und hättest du mir was tun wollen, hättest du es getan. Hast du aber nicht. Ich verzeihe dir." Ich grinste und legte mich neben ihn. Wir schliefen schnell ein.