Wolfsbrut - Die Gefährtin (gxg)

Kapitel 14

Hey, meine Lieben! Ich weiß, ich habe mir schon wieder viel zu viel Zeit gelassen, aber hier ist nun das nächste Kapitel.
Übrigens vielen Dank, ich kann es gar nicht oft genug sagen, dass ihr diese Geschichte lest, kommentiert und votet, sofern es euch gefällt! Ich freu mich jedesmal aufs Neue ♥

Besonderer Dank geht hierbei an: aloysis, meine fleißigste Komentiererin (oder Kommentatorin? Egal xD )
KeiraWhitethorn, weil sie mich immer motiviert, obwohl das verdammt schwer sein kann, und mir wenn nötig dafür auch mal ins Gewissen redet
LisaLovesSuga, meine allerliebste Schwester (* hust* einzige *hust *), die mit meinen Geschichten zwar genretechnisch nichts anfangen kann, mich aber trotzdem unterstützt

Außerdem Dank an:
ShioriJay, Sukysama, Starcatcher4Y, _Ivi_91 und KirstenDanielaKllner, deren Kommentare mir teilweise von Anfang an immer wieder Mut gemacht haben.

Okay, genug Gefühlsduselei, ich wollte es aber Mal gesagt haben! ♥

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Endlich hatte Luna die Führung übernommen, darauf hatte Mel nur gewartet. Die Brünette starrte in die bernsteinfarbenen Augen ihrer Gefährtin und genoss das berauschende Gefühl ihrer Nähe. Sie wusste, dass Luna nur halb Herrin ihrer Sinne war, doch sie vertraute ihr vollkommen, wusste, dass sie selbst als Wolf ihr nichts tun würde.

Obwohl Luna über ihr kniete hatte Mel keine Angst und suchte weiterhin den Körperkontakt, ließ ihre Finger heftig über Rücken und Oberschenkel ihrer Freundin streichen, die dabei ein kehliges Geräusch von sich gab, das einem Stöhnen ähnelte.

Dann spürte sie Lunas Hände über ihre Rippen wandern bis zu ihrem Brüsten und ihre Zunge an ihrem Bauch. Die Brünette beobachtete ihre Freundin und fragte sich, was gerade in deren Kopf ablief. Den Gedanken ließ sie fallen, als sie plötzlich warmen Atem zwischen ihren Beinen spürte und richtete sich etwas auf. Luna war nach unten gerutscht und hatte sich Melanies unterer Körperhälfte zugewandt. Ruckartig hatte die Blondine den Slip runter gezogen, was einen überraschten Laut über Mels Lippen kommen ließ.

Als Lunas Zunge dann über Melanies Eingang fuhr, dachte das Mädchen an gar nichts mehr, ließ sich stöhnend zurück sinken und krallte sich in ihr Kissen. Sie spürte jede Bewegung von Lunas Zunge und beinahe jedes Mal wurde ihr empfindlichster Punkt getroffen, es war, als wüsste Luna genau, was Mel brauchte.

Und dann, als Melanie beinahe am Höhepunkt war, richtete Luna sich auf und zog Mel zu sich, um sie zu küssen, während sie ihre Finger über die Innenseiten ihrer Schenkel nach oben führte. Stöhnend hielt Mel sich an Lunas Schultern fest, als diese mit drei Fingern in sie eindrang und sie den Kopf von Lust überrollt nach hinten warf. Sie spürte Lunas andere Hand an ihrem Rücken, sie gab ihr Halt, ohne den sie einfach nach hinten gesunken wäre, als ihre Muskeln zu zucken begannen und sich zusammen zogen.

Zeitgleich spürte sie einen heißen, stechenden Schmerz in ihrer Halsbeuge, der ihre Ekstase nur verstärkte. Unter ihren Händen spürte sie die Vibrationen von Lunas Körper, als diese ein tiefes Grollen von sich gab.