Nachdenken

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Am nächsten Morgen war ich ausgeschlafen wie noch nie und ich fühlte mich so richtig gut. Ich hatte Gestern mein Erstes Mal mit Justin gehabt und es war unglaublich. Justin schlief noch seelenruhig, also setzte ich mich vorsichtig auf und schnappte nach meinem Slip und seinem T-Shirt und zog es mir an. Vorsichtig versuchte ich auf zu stehen aber ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Unterleib. Ich verzog das Gesicht aber verkniff mir einen Schrei den ich wollte Justin nicht Wecken. Ich versuchte langsam auf zu stehen aber ich viel wieder aufs Bett zurück. Woher kamen die Schmerzen? Neben mir bewegte sich war und kurze Zeit später wurde ich im Nacken geküsst. Eine Gänsehaut bildete sich auf meinem Körper. „Guten Morgen mein Liebling." „Morgen" Es klang etwas gequält aber so sollte es nicht klingen. „Was ist denn los?" Justin klang leicht besorgt. „Nichts alles gut." Justin hinter mir bewegte sich und saß dann neben mir. „Wollen wir vielleicht was essen ich hab Hunger?" „Ja gerne." Justin stand schon auf und reichte mir seien Hand sie ich ergriff. Schnell stand ich auf und verzog leicht das Gesicht. Justin fing an zu grinsen. Verwirrt sah ich ihn an. Warum grinste er nur so doof? „Tschuldigung." Warum entschuldigte er sich. Immer noch verwirrt sah ich ihn an. „Ich war wohl etwas zu hart." Ich blickte zu Boden. Mir war es etwas peinlich. Meine Wangen wurden immer heißer. Justin hielt immer noch meine Hand. Er zog mich mit sich.

Langsam ging es wieder und ich konnte wieder richtig laufen. Justin hatte sich natürlich eine Boxer abgezogen. Als Justin und ich in der Küche waren setzte ich mich erst mal. Justin ging auf den Kühlschrank zu und machte ihn auf. „Auf was hast du Lust?" „Mir egal auf alles." Ich grinste vor mich hin. Justin drehte sich um und kam auf mich zu. Er beugte sich zu mir hinunter und Küsste meine Nasenspitze. Sein Mund näherte sich zu meinem Ohr. „Die Nacht Gestern war einfach wunderschön." Ich merkte wie ich rot wurde und sah zu Boden. Justin nahm mein Kinn in seine Hand und zog es zu sich so dass ich ihn ansehen musste. „Du bist wunderschön uns musst dich nicht schämen." Zur Antwort nickte ich einfach nur. Justin stand wieder auf und fing an das Essen zu machen. Eine Weile sah ich ihn zu bis das Telefon klingelte. Schnell stand ich auf und ging in den Gang wo das Telefon lag.

„Hallo Katharina" (Fremder)

„Wer spricht den da?" (Katharina)

„Das wirst du schon noch erfahren Katharina" (Fremder)

„Ehm ok. Und woher kennen sie meinen Namen?" (Katharina)

„Ich weiß alles Kleine. Übrigens euer Frühstück sieht sehr lecker aus." (Fremder)

„Woher wissen sie das?" (Katharina)

Langsam bekam ich Panik. Wer war das und was wollte er von mir. Ich strängte mich an aber ich konnte nur Justins Gedanken Hören. Er dachte an mich wie Niedlich.

„Ich weiß alles Kleine. Pass Gut auf dich auf oder es könnte noch was Schlimmes passieren." (Fremder)

Dann hatte er aufgelegt. Ich verstand die Welt echt nicht mehr. Wer war das und warum rief er mich an. Ich hatte auch keine anderen Gedanken gehört wie die von Justin. Ich legte das Telefon wieder hin und ging zurück zu Justin. Dieser werkelte immer noch am Herd rum. „Wer war das?" „Keine Ahnung hat sich wohl Verwählt." Ich wollte Justin nicht sagten wer wirklich dran war auch wenn es für ihn hilfreich sein konnte wen er mich beschützen musste. Ich konnte auch auf mich selber aufpassen und brauche keine Beschützer.

Gerade als ich mich hingesetzt hatte klingelte schon wieder das Telefon. Seufzend stand ich auf und marschierte wieder in den Gang wo das Telefon lag.

„Hallo?" (Katharina)

„Hey mein Schatz" (Mama)

„Hallo Mama. Na wie geht es euch beiden so?" (Katharina)

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