Der Flug

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Wie saßen alle im Flugzeug. Justin saß neben mir und hielt meine Hand. Alle redeten aber ich schwieg. Ich wollte einfach nicht reden. Ich sah aus dem Fenster und beobachte was draußen geschah. Justin strich immer wieder mit seinem Daumen über meinen Handrücken. Ich war sehr aufgeregt den ich bin noch nie geflogen. Justin war anscheinend schon öfter geflogen wie ich den er war überhaupt nicht angespannt oder aufgeregt. Die Stewardess bat um unsere Aufmerksamkeit und erklärte und die Flugregeln. Heißt wie man sich verhalten musste wen das und das passiert. Ich hörte gar nicht richtig zu. Schnell schaltete ich noch mein Handy aus, weil ich das vorhin vergessen hatte und lehnte mich dann wieder in meinen Sitz. Die Stewardess sagte noch dass wir uns an schallen sollen und dass es gleich losgehen sollte. Der Pilot wünschte und noch einen angenehmen Flug und dann ging es auch schon los. Justin gab mir einen Kaugummi den ich dankend annahm. Er meinte das würde den Druck lindern der sich beim steigen des Flugzeug bilden würde. Ich hörte auf ihn und steckte ihn mir in den Mund. Das Flugzeug fing an zu rollen und wenige Zeit später hob es auch schon ab. Jetzt wusste ich was Justin meine mit dem Druck. Mein Bauch fing an zu kribbeln aber es war nicht unangenehm eher witzig. Mich faszinierte das Fliegen. Ich schaute aus dem Fenster und beobachtete die Wolken. Justin neben mir beobachtete mich. Das merkte ich daran, weil ich Blicke auf mir spürte. Ich blickte zu Justin und ich hatte mit meiner Vermutung Recht. „Was ist los mein Sonnenschein. Du schaust so traurig aus?" „Mir geht es gut Justin. Ich hab nur Angst dass vielleicht wieder das gleiche wie es jetzt auch ist nur schlimmer." „Das wird es nicht. 1. Wissen sie nicht wo wir sind und 2. Werde ich dich beschützen und die Jungs und mein Vater auch also keine Sorge." Ich Kuschelte mich an Justin und er legte sofort einen Arm um mich, drückte mir einen Kuss auf den Scheitel und drückte mich dann an sich. Ich kuschelte mich an ihn und genoss einfach seine Nähe. Irgendwann musste ich eingeschlafen sein den irgendwelche Stimmen weckten mich.

>Was ist mit ihr. Geht es ihr nicht gut.

(Jeremy)

>Doch ihr geht es gut ich glaube sie war nur erschöpft. Sie hat vorhin gemeint das sie Angst davor hat das es wieder passieren könnte.

(Justin)

>Das wird es nicht das verspreche ich ihr. Ihr Vater wird sie nie finden. Und wen doch dann leg ich ihn um.

(Jeremy)

>Aber doch nicht allein oder?

(Justin)

>Nein natürlich nicht. Die Jungs werden mir dabei helfen sie wohnen ja in unserem Haus.

(Jeremy)

>Das Haus muss ja riesig sein wen sie auch bei uns wohnen.

(Justin)

>Ja das ist es auch. Ich hab mir aber gedacht das du und Katharina bestimmt in einem Zimmer schlafen wollt. Deswegen ist das andere Zimmer ein Begehbarer Kleiderschrank geworden. Das war der Einfall von Katharinas Mutter.

(Jeremy)

>Da wird sie sich bestimmt drüber freuen wen sie das hört oder besser gesagt erst mal sieht.

(Justin)

>Ja das Glaub ich allerdings auch. Das Haus ist echt wunderschön und liegt genau am Strand und einen Privatlehrer habt ihr auch.

(Jeremy)

>Das ist ja mal voll cool.

(Justin)

>Wir hatten einfach zu viel angst im Katharina und da haben wir beschlossen ihr bekommt einen eigenen Lehrer.

(Jeremy)

>Das wird sie bestimmt noch mehr freuen.

(Justin)

>Ja das glaub ich auch. Und ich hoffe dann auch das sie wieder normal leben kann

(Jeremy)

>Ja das hoffe ich auch sogar sehr den sie tut mir sehr leid.

(Justin)

>Ich geh dann mal wieder uns lass euch alleine. Wir sehen uns nachher.

(Jeremy)

Ich hörte noch wie Jeremy wen lief und schlug langsam meine Augen auf. „Hast du gut geschlafen mein Sonnenschein?" „Ja hab ich sogar sehr gut." „Das freut mich aber." „Ich hoffe unser neues Zuhause gefällt dir." „Ja ganz bestimmt." „Wir landen jetzt dan." Justin und ich schallten und wieder an und dann wurde auch schon eine Durchsage gemacht das wir in kürze langen würden und wir die Gurte anlegen sollten. Beim Landen hatte ich dasselbe Gefühl im Bauch wie beim Abheben. Als es endlich gelandet hatte stiegen wir aus und holten unsere Koffer. Als Jeder deinen Koffer hatte gingen wir nach draußen wo schon 3 Leihwägen standen. Ich schaute verwirrt. „Einer ist für Jeremy einer für die Jungs und der Rang Rover gehört uns beiden. Ich Blickte Justin erstaunt an. Er nahm meine Hand und nahm mir meinen Koffer aus der Hand. Gemeinsam verabschiedeten wir uns von den anderen, aber Jeremy drückte mir und auch Justin noch einen Schlüssel in die Hand. Justin verstaute, als wir am Auto ankamen schnell unsere Koffer im Kofferraum und kam dann wieder zu mir. Er öffnete mir die Beifahrertür und ich stieg dankend ein. Er schloss sie wieder vorsichtig, ging um das Auto und stieg dann ebenfalls ein aber auf dem Fahrersitz. Er startete den Motor und fuhr dann los. Vorsichtig legte ich meine Hand auf seine die auf der Schaltung lag. Er grinste mich an und drehte dann wieder seinen Kopf nach vorne und so auf die Straße. Er war ein sehr sicherer Fahrer und er hatte das Auto perfekt im Griff. Wir fuhren eine halbe Stunde und dann kamen wir vor einem wunderschönen Haus zum stehen. Die einfahrt war groß so das locker 3 Autos hin passten. Wir fuhren die Einfahrt nach oben und Justin parkte. Justin schaltete den Motor aus und stieg aus. Schnell kam er wieder zu mir und öffnete dann meine. Er streckte mir seine Hand hin die ich dankend annahm. Justin ging zum Kofferraum und holte unsere Koffer. Gemeinsam gingen wir die Einfahrt nach oben. „Möchtest du aufschließen?" „Darf ich?" „Ja natürlich." Ich holte meinen Schlüssel raus und steckte es in das Schlüsselloch. Ich drehte den Schlüssel um und stieß die Tür auf. Was ich dann sah war einfach nur. W - O - W.

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