Angst

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Mittlerweile sind schon 2 Wochen vergangen. Justin und ich waren immer noch zusammen aber es gab immer wieder Probleme mit Justins Ex Selena. Heute als ich aufwachte lag schon eine leichte Schneeschicht. Es war endlich Winter. Justin war total Mürrisch aber ich freute mich riesig uns sprang im Zimmer rum.

Justin und ich waren gerade dabei das Haus auf zu räumen. Unsere Eltern waren für vier Tage verreist. Endlich hatten wir mal sturmfrei. Was mich aber besonders freute Justin und ich hatten endlich mal Zeit für uns und die Genossen wir auch. Die Tage wurden immer kürzer, weil es Winter wurde. Geschneit hatte es ja schon einmal aber der Schnee war nicht liegen geblieben. Schade eigentlich ich liebe den Winter und alles was dazu gehörte. Justin und ich lagen noch im Bett und schliefen aus. Keiner der uns weckte oder ins Zimmer rein Stürmte und nervte. Das passierte in letzter Zeit öfter. Justins Vater oder meine Mutter kamen rein und schreiben uns immer wieder Sachen vor was wir nicht machen sollten wen sie weg sind. Justin schlief noch. Ich rappelte mich langsam auf und schon ihn von mir das ich besser aufstehen konnte. Zuerst ging ich in mein Zimmer uns sah in meinem Schrank und holte mir dann was zum Anziehen raus. Mit meiner Kleidung verschwand ich dann im Bad und ging erst mal duschen. Die Dusche tat so richtig gut und ich wurde richtig wach.

Nach dem Duschen war mir wieder richtig warm und bevor ich mich anzog Cremte ich mich noch ein. Meine Creme roch nach Himbeere. Ich liebte diesen Geruch einfach über alles und Justin auch das hatte er mir, als ich die Crem gekaut hatte, gesagt. Justin und ich kannten uns mittlerweile in und auswendig. Ich wusste ja was er dachte und das nutzte ich auch immer wieder aus. Manchmal wachte ich auch mitten in der Nacht auf und lauschte einfach seinen Gedanken oder seinem Herzschlag. Es beruhte mich und ich wollte nicht mehr ohne ihn leben. Ich hatte mittlerweile gelernt dass ich die Gedanken nur hören kann wenn ich näher an einem dran stand. Jeremy hat auch gemeint von manchen Menschen kann man die Gedanken nicht lesen, aber darum machte ich mir noch eine Sorgen. Als ich fertig im Bad war sah ich schnell in meinem Zimmer vorbei schmiss meine Kleidung in den Wäschekorb und holte mein Handy. Auf meinem Handy tippend ging ich nach unten und bereite das Frühstück für mich und Justin vor. Er kochte immer für mich und ich hatte festgestellt er konnte echt gut kochen. Wir lachten immer viel und alberten herum. Ich nahm mir eine Pfanne und briet Speck und Eier an und legte dann alles schön auf einen Teller als es fertig war. Gerade war ich dabei den Teig von den Pfannkuchen zu machen da küsste mich jemand im Nacken. Ich kicherte leicht auf und drehte mich dann um.

„Du hast mich einfach so allein gelassen. Schäm dich." Justin war so niedlich am Morgen und wie er das gerade gesagt hatte war echt bezaubert. „Ja ich war schon mal Duschen und hab dann Frühstück angefangen zu machen." Justin griff einmal um mich rum. Ich stand mit dem Rücken zum Herd und hatte den Pfannkuchen total vergessen. Schnell drehte ich mich um aber Justin hatte ihn schon umgedreht. „Dankeschön." „Bitte nichts zu danken." Justin gab mir noch einen Kuss und verschwand dan. Wahrscheinlich um sich zu Duschen oder so. „Justin kommst du? Das Frühstück ist fertig." „Ja ich komm ja schon." Ich hatte ihn zum I0 mal gerufen aber er antwortet mir nicht. Endlich war er unten und setzte sich dann an der Tisch den ich bereits gedeckt hatte. Währen dem Essen redetet wir nicht. Jeder hing seinen Gedanken hinterher. Jeremy hatte zu Justin gesagt als sie Gefahren waren er solle gut auf mich aufpassen und mich nie aus den Augen lasse. Was er dann noch gesagt hatte hatte ich nicht mehr verstanden den sie waren aus dem Raum gegangen. Justin und ich waren in den letzten Tagen kaum draußen gewesen. Doch wen wir dann draußen waren dann nur eine halbe Stunde oder so. „Justin? Ich muss heute Einkaufen es ist nicht mehr im Kühlschrank." „Nein ich geh schon." „Irgendwie bist du komisch seit dem unsere Eltern weg sind."

„Nein es ist alle ok mach dir keine Sorgen. Schreib mir einfach auf was wir brauchen und ich fahr dann nach dem Frühstück." „ Ja mach ich." Ich war total genervt. Er wollte mich nicht raus lassen aber ich verstand nicht warum. War ich so schlimm geworden oder was. Ich konnte mich da so aufregen. „Hör auf dich innerlich auf zu regen." Justin grinste einfach nur. „Darf ich nicht oder was?" Sagte ich einfach nur schnippisch. Beleidigt und sauer zu gleich stand ich einfach auf und ging in mein Zimmer uns sperrte hinter mir die Tür Ab. Ich wollte ihn jetzt nicht sehen. Es nervte mich einfach. Nur weil ich diese *Gabe* hatte wollten alle auf mich aufpassen und das ging mir tierisch auf die Nerven. Justin liest mich für einige Zeit in Ruhe bis es dann an der Tür klopfte. „Magst du mit Einkaufen gehen?" „Mach doch deinen Scheiß allein." „Ich will aber dass du mitgehst." „Nein du willst nur das ich aus dem Zimmer komm das ist alles." „Jetzt sei doch nicht so beleidigt." „ Ich kann so beleidigt sein wie ich will und jetzt lass mich einfach in Ruhe. Damit leis er es dann und sagte nichts mehr. Es tat mir schon leid dass ich ihn an gemault hatte aber er sperrte mich so zu sagen hier ein und ich hasste es *eingesperrt* zu sein. Ich werde mich heute Abend bei ihm Entschuldigen. Hoffentlich verzeiht er mir. Justin war anscheinend einkaufen den im ganzen Haus war es so still das man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Ich lag immer noch auf meinem Bett und dachte nach. Warum war ich heute nur so drauf. Ich wollte Justin gar nicht so an maulen oder an zicken.

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