Der nächste Morgen fing genauso an wie die anderen auch. Ich stand auf, ging ins Bad, Duschte mich, machte mich fertig, Frühstückte. Wie jeden Morgen eben. Als ich mit dem Alles fertig war klingelte plötzlich mein Handy. Ich rannte schnell nach oben und sichte es wie eine Irre. Es lag unter meiner Decke. Schnell ging ich hin als ich es gefunden hatte. Justin war einkaufen weswegen er nicht da war.
„Hey Mama. Was geht?" (Katharina)
„Hey Maus. Eigentlich nichts. Wie geht es euch?" (Mama)
„Uns geht es gut und euch?" (Katharina)
„Ja auch sehr gut sogar." (Mama)
„Warum was ist los?" (Katharina)
„Wir haben das Haus gekauft und ziehen in einer Woche hier her." (Mama)
„Wirklich?" (Katharina)
„Ja wirklich. Freust du sich?" (Mama)
„Ja sogar sehr ich kann es gar nicht beschreiben." (Katharina)
„Ist Justin zufällig da?" (Mama)
„Nein der ist gerade Einkaufen aber ich sag es im wen er wieder kommt." (Katharina)
„Ja das wäre lieb." (Mama)
„Was macht ihr heute noch so?" (Mama)
„Keine Ahnung vielleicht nen Film sehen oder so und ihr." (Katharina)
„Schon ein paar Möbel Kaufen und noch ein bisschen in der Stadt umsehen." (Mama)
„Und wie ist sie Stadt so." (Katharina)
„Sehr schön und das Hus ist Hammer ich freu mich schon wen ihr auch da seid." (Mama)
„Ja ich freu mich auch so richtig. Endlich von hier weg." (Katharina)
„Ja das kann ich gut verstehen mein Hase ich freu mich auch. Dein Vater war mal ganz anders zu uns allen aber das wird sich nicht mehr ändern er wird so bleiben wie er jetzt ist. Ein Bösewicht." (Mama)
„Ja das glaub ich auch und ich kenn ihn nicht mal richtig" (Katharina)
„Sei froh das du ihn nicht kennst ich wünschte ich hätte ihn nie kennengelernt" (Mama)
„Ja das kann ich gut verstehen. Es war bei Justin und wollte ihn zwingen das er mich nicht mehr liebt und das alles." (Katharina)
„Du Schatz ich muss auflegen wir sind jetzt im Möbelladen. Ich ruf dann nachher vielleicht nochmal an." (Mama)
„Ja mach das bin ja immer zu erreichen. Hab dich lieb und viel Spaß" (Katharina)
Damit legte ich dann auf und schob mein Handy in meine Hintere Hosentasche. Von unten konnte ich hören dass jemand die Tür aufsperrte und ich ging langsam auf den Flur und dann schlenderte ich die Treppe runter. Justin stand mit einer Einkauftüte im Gang. Ich grinste ihn nur an. Er sah aus wie ein Packesel sah total witzig aus. Er hatte mich noch nicht entdeckt sondern war mit den Einkäufen beschäftigt. „Soll ich dir helfen?" „Ja das wäre sehr lieb von dir." Schnell ging ich grinsend nach unten und nahm ihm eine Tüte ab. „Justin meine Mutter hat vorhin angerufen." „Und was hat sie Gesagt?" „Sie haben das Haus gekauft und schauen gerade nach neuen Möbeln." „Wirklich? Du verarscht mich nicht." „Nein warum sollte ich auch." Justin stellte hastig die Tüten ab und kam auf mich zu. Als er bei mir war Küsste er mich erst mal und dann hob er mich vor Freude hoch und wirbelte mich herum. „Für welches Haus haben sie sich den entschieden?" „Das mit dem Strand davor." „OMG das war das schönste von allen." „Ja das war es." „Dann sind wir endlich diese Spinner los und du musst keine Angst mehr haben und wen doch dann bin ich da und das für immer und an deiner Seite." „Ja endlich und eine Schule ist auch ganz in der Nähe." Justin grinste mich einfach nur an uns seine Augen strahlten. Seine Augen strahlten immer wen er mich sah. Das war total niedlich.
Wir blieben den ganzen Tag drinnen, weil es irgendwann am Vormittag angefangen hatte zu regnen. Ich hasste Regen. Es war nicht mehr kalt genug dass es schneite. Wir hatten schon November. Um genau zu sein den 15. Ich mochte Winter, hab ich das schon mal gesagt?
*Grins*
Justin und ich saßen einfach auf dem Sofa und schauten einen Film nach dem Anderen. Ich liebte es mit ihm Filme an zu sehen. Er brachte mich immer zum Lachen und bei Horrorfilmen nahm er mich wie selbstverständlich bei den grusligen stellen in den Arm. Mit ihm war Filme ansehen einfach anders. Früher hatte ich das mit meiner Mutter auch immer gemacht aber das war langweilig. Es war zwar auch cool weil wir uns die Nägel machten oder so aber mit Justin war es einfach schöner. Am Abend kochten wir dann zusammen und aßen im Wohnzimmer. Als wir fertig waren räumte Justin auf. Ich wollte ihm helfen aber er ließ es nicht zu. Gut blieb ich eben sitzen. Justin kam zurück als er fertig war. Ich kuschelte mich sofort wieder an ihn und er streichelte mich. Seine Berührungen brachten mich in letzter Zeit noch mehr aus dem Konzept wie sonst. Es kribbelte alles noch mehr und es gab eine Spannung zwischen uns. Ich sah zu ihm auf und er beobachtete mich schon die ganze Zeit. Ich beugte mich zu ihm hoch und er zu mit runter. Wir küssten uns und ich hatte das Gefühl er spürte die Spannung zwischen uns auch. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher.
„Du willst das wirklich?" Das letzte Mal al er mich das gefragt hatte war ich mir nicht sicher aber diesmal schon. „Ja ich will es." Justin grinste mich an und küsste mich wieder. Irgendwann hob er mich dann hoch und ging mit mir die Treppe hoch. Ich wurde auf was Weiches gelegt und wusste dass es Justins Bett war. Wir küssten und weiter und es wurde immer leidenschaftlicher. Justin schob seine Hand unter mein Oberteil und schob es immer weiter hoch. Irgendwann lag es auf dem Boden genau wie sein Oberteil. Ich machte mich an seiner Hose zu schaffen und schob sie ihm als ich sie auf hatte bis zu den Knien und er erlediget den Rest. So m machte er es auch mit meiner Hose. Nun hatten wir nur noch Unterwäsche an. Justin lag auf mir und langsam wanderten seine Lippen zu meinem Hals und immer weiter runter. Als er an meinem Bauch ankam verkrampfte ich mich augenblicklich. Ich hatte Angst aber ich wusste auch nicht wie es sich anfühlt oder ob es wehtun würde. „Denk nicht so viel nach, wenn ich dir weh tu oder was ist sag es mir und ich hör sofort auf.
Entspann dich ich bin ganz vorsichtig." Ich nickte nur auf seine Antwort und entspannte mich gleich etwas. Justin wusste dass ich noch Jungfrau war. Er setzte sich auf mich drauf und zog mich zu siech hoch. Mit einer Leichtigkeit öffnete er meine BH und die Träger rutschten meine Arme hinunter. Justin zog ihn mir ganz aus und legte mich wieder vorsichtig hin. Er setze sich wieder auf und betrachtete mich. Ich sah peinlich berührt weg. „Du brauchst die nicht schämen. Du bist wunderschön." Justin nahm mein Gesicht wieder in seine Hände und Küsste mich. Das ging eine Weile so. Langsam glitt er mit deiner Hand an meiner Seite entlang und kam an meinem Slip an. Es zog ihn mir aus und ich zuckte leicht zusammen. Mit der anderen Hand streichelte er mich und beruhigte mich somit wieder. Mein Slip lag auf dem Boden wie die andere Kleidung auch und seien Boxer folgte auch kurze Zeit später. „Bereit?" Flüsterte er mir ins Ohr. Ich nickte einfach nur. Mit meinem Nickten drang er in mich ein. Es war ein unglaubliches Gefühl und man konnte es einfach nicht beschreiben. Ich wollte es auch gar nicht beschreiben den es war einfach nur wunderschön. Ich hatte mein erstes Mal mit jemandem den ich liebe und das war schon immer mein Größter Wunsch den ich hatte und er hatte sich erfüllt.