Überraschung und Schock

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Am nächsten Morgen wachte ich allein in meinem Bett auf. Hatte Justin nicht letzte Nacht bei mir geschlafen? Langsam kroch ich unter meiner warmen Decke hervor und setzte mich auf. Meine Kleidung von gestern lag einfach auf dem Boden zerstreut und ich hatte eine lange Hose, einen Pulli und Flausch Socken an. Ich stand langsam auf und ging zur Zimmertür. Sie stand einen Spalt offen und ich konnte hören dass unten jemand sprach. Was aber gesprochen wurde konnte ich nicht hören. Langsam ging ich aus der Tür und ging so leise es ging die Treppen runter. „Du hältst dich gefälligst von meiner Tochter fern!" „Aber ich liebe sie und das kann ich nicht." „Dann wird sie halt weiter verfolgt oder ich bring sie um." „Das würdest du nie wagen deine eigene Tochter umzubringen." Soll ich hoch gehen und es dir beweisen?" Ich vernahm Schritte in meine Richtung und war wie versteinert. Vom Fleck konnte ich mich jetzt nicht rühren das wusste ich. „Nein!" Die Schritte verstummten wieder.

„Gut dann solltest du dich von ihr fernhalten. Meine Männer hast du ja schon verscheucht aber da kommt noch mehr auf euch zu glaub mir." Ich konnte Justin und den Mann nicht sehen aber ich wusste wie er jetzt sah. Was er aber machen würde wusste ich nicht. Ich wollte nicht dass er sich von mir fernhielt. Ich liebte ihn schließlich und ich wollte ihn nicht mehr missen nie im Leben. Ich hörte wieder Schritte. Schnell ging ich die Treppe wieder nach oben versteckte mich aber am Eck so dass mich keiner sah. Ich erblickte Justin und. Nein das konnte nicht wahr sein. Ich sah meinen Vater. Er hatte mit Justin geredet. Aber warum was wollte er den. Justin öffnete die Tür und mein Vater trat nach draußen. „Denk daran was ich dir gesagt habe." Mit diesen Worten verschwand er und Justin schloss die Tür.

Justin ließ sich die Tür runtergleiten und sah die Treppe hoch. Er erblickte mich und lächelte mich leicht an. Man sah ihm an das es ihn fertig machte. Langsam und vorsichtig ging ich die Treppe runter. Er folgte jeder meiner Bewegungen. Bei ihm angekommen setzte ich mich vor ihn und sah ihn an. Er sah mich an und beugte sich auf einmal vor. Unsere Lippen berührten sich und ich genoss es einfach. Es war so wunderschön wie immer. Alles kribbelte in mir und ich hatte nichts im Kopf, alles war wie vernebelt. Justin machte mich einfach verrückt und ich ihn anscheinend auch. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher bis ich mich von ihm löste. Justin sah mich fragend an. „Justin ich hab Angst." „Das musst du nicht ich werde immer zu dir halten und was dein Vater sagt ist mir egal ich liebe dich und ich kann mich nicht von dir fernhalten." Jetzt musste ich grinsen. Er wiedersetzte sich meinem Vater den ich nicht mal kannte und das fand ich echt Tapfer von ihm. Diesmal beugte ich mich vor und wir Küssten uns. Ein Räuspern lies und auseinander schrecken. Ich saß mit dem Rücken zu dem, der Hinter mir saß. „Papa gerade war ihr Vater da und hat mir gedroht." „Ja ich weiß. Er wir immer gefährlicher. Ich hab mir schon überlegt ob wir weg von ihr ziehen nach New York oder vielleicht sogar nach Miami. Wen dann aber so schnell wie möglich. Ich will nicht das dir Katharina was passiert. Du bist wie meine Tochter ich hab dich schon fast aufgezogen bis ihr weg gezogen seid." Ich drehte mich nun zu Justins Vater um und sah ihn erstaunt an. Er hatte mich aufgezogen das wusste ich gar nicht. Ich mochte Jeremy sehr aber ich hatte ihn nie als Vater gesehen, aber dass mein Vater so gemein war wusste ich gar nicht und ich wollte ihn auch nie kennenlernen. Ich bin froh wen wir wegziehen und ich ihn nicht mehr sehen muss nie wieder um genau zu sein. Ich hasste ihn jetzt schon. HALLO er wollte Justin überreden nichts mehr mit mir zu tun haben zu wollen. Jeremy und meine Mutter sahen sich nach einem Haus in Miami um. Justin und ich hingegen Frühstückten erst mal. Ich hatte riesigen Hunger und Justin auch. Als wir fertig waren räumten wir alles auf und gingen dann ins Wohnzimmer wo Jeremy und meine Mutter waren und sahen ihnen über die Schulter wie sie nach einem Haus suchten und bereits ein paar in der engeren Auswahl.

Justins Sicht:

Ich war sehr geschockt als auf einmal Katharinas Vater vor der Tür stand. Was wollte er nur von mir. Nach einem langen Gespräch mit ihm hatte ich herausgefunden das er nicht wollte dass ich mich mit ihr abgab. Ich konnte ihn nicht verstehen. Ich liebte sie über alles und das wird auch immer sie bleiben. Ich brachte ihren Vater als das Gespräch zu Ende war zur Tür und lies mich dann an der Tür runtergleiten. Was fiel dem eigentlich ein das von mir zu verlangen. Das konnte und wollte ich auch nie einhalten nie im Leben. Sie war mein Leben. Kurz schloss ich meine Augen und Blickte dann nach oben auf die Treppe. Ich entdeckte sie oben wie sie an der Treppe saß sitzt. Sie hatte das Gespräch also mitbekommen. Leicht lächelte ich sie an und sie Kam runter.

Katharinas Sicht:

Mama und Jeremy hatten sich viele Häuser angeschaut. Eines stach ihnen besonders ins Auge. Ich fand es auch wunderschön und Justin auch. Es war genau am Strand und war wunderschön. Eine Schule war auch in der Nähe und es war weit genug weg von hier was auch gut war. Justin und vor allem ich konnten wieder in die Schule gehen ohne Angst zu haben. Wir mussten zwar viel nachlernen oder eine Kasse wiederholen aber das war mir egal. Hauptsache ich muss keine Angst mehr haben. Ich freute mich riesig auf den Umzug aber wann er stattfinden würde wusste ich nicht. Aber eins stand fest alle wollten hier so schnell wie möglich weg.

Justin und ich waren nach oben gegangen um schon ein bisschen was zusammen zu packen. Mama und Jeremy packten um sich das Haus an zu sehen in das wir vielleicht bald hinein ziehen werden. Ihr Flug ging schon am Abend. Justin und ich verbrachten den ganzen Tag in seinem oder in meinem Zimmer. Mal sahen wir Fern oder kuschelten auch einfach nur. Der Tag verging recht schnell. Am Abend verabschiedeten wir und von unseren Eltern und bestellten und eine Pizza, weil keiner Lust hatte zu kochen. Die Pizza kam recht schnell und wir aßen zusammen.

Zusammen saßen wir noch recht lang auf dem Sofa und sahen einen Film. Ich wusste nicht mal welchen wer ich ehrlich war. Meine Gedanken beschäftigten mich viel zu sehr. Ich musste an heute Morgen denken und an die Haus suche und das unsere Eltern schon wieder weg waren. Warum sagte mein Vater so was? Ich konnte ihn einfach nicht mehr und wollte ihn auch nicht mehr sehen. Jeremy war wie ein Vater für mich geworden. Er war aber auch mein bester Freund und ich konnte mit ihm über alles reden. Ich lag in Justins Armen und kuschelte mit ihm. Ich war Hunde Müde und wollte einfach nur schlafen aber meine Gedanken hielten mich davon ab. Irgendwann war ich dann doch eingeschlafen und wachte wieder auf als ich hochgehoben wurde. Ich verzog leicht mein Gesicht und murmelte irgendwas vor mich hin. „Scht schlaf weiter bin nur ich." Augenblicklich kuschelte ich mich an Justin als ich seine Stimme erkannte. Sie beruhigte mich einfach und ich fand sie wunderschön. Irgendwann wurde ich sanft auf etwas Weiches gelegt und ausgezogen wurde. Ich fühlte dass ich noch ein T-Shirt anhatte. Ich hatte mir heute eins von Justin Oberteilen angezogen mir einer Engen Hose. Es sah echt gut aus und Justins Oberteile waren so groß das ich sie zum Schlafen anziehen konnte. Etwas wurde über mich gelegt und ich hörte nur schritte die Sich von mir abwandten. „Bitte ... bleib." ,brachte ich nur verschlafen raus. Ich hörte ein leises lachen und nach einer kurzen Zeit wurde wahrscheinlich die Decke die Über mir lag das ich nicht fror hochgehoben und ich wurde an jemanden gedrückt. Ich roch an ihm und erkannte Justin und kuschelte mich sofort an ihn. Es dauerte keine 5min und ich schlief schon wieder und das sehr Traumlos.

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