Die Aufklärung

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So wie ich eingeschlafen war, wachte ich auch wieder auf. In Justins Armen. Ich glaube er schlief noch also bewegte ich mich nicht, schließlich wollte ich ihn nicht wecken. Neben mir bewegte sich Justin und schob mich leicht von sich weg. Ich hatte meine Augen geschlossen. Er sollte nicht wissen dass ich wach bin. Justin stand auf und plötzlich fühlte es sich neben mir so kalt an. Leicht fing ich ab zu Zittern. Justin bemerkte das anscheinend und legte mit etwas auf die Decke. Augenblicklich wurde mir ein wenig wärmer. Ich hörte Justins leichtes grinsen und eine Tür auf und wieder zugehen.

Justins Sicht:

Ich wachte neben meinem Engel auf. Es war so süß sie beim Schlafen zu beobachten. Wie ihr wie Haare ins Gesicht fielen, wie sie manchmal etwas murmelte, einfach Zuckersüß. Ich liebt sie über alles und wollte sie nie mehr verlieren. Leise und vorsichtig stand ich auf um sie nicht zu Wecken. Sie brauchte ihren Schlaf. Was gestern passiert war fand ich nicht ok. Ich kannte die Mädchen und mit einer War ich zusammen. Sie heiß Selena und das war auch die die sie so runter gemacht hatte. Ich fand das nicht in Ordnung was sie da machte. Ich hatte damals mir ihr Schluss gemacht, weil sie mich betrogen hatte. Sie liebte mich aber immer noch aber sie hatte Jetzt Pech gehabt den ich liebt Katharina und dabei bleibt. Ich stand vorsichtig auf und Kath fing sofort an zu zittern. Ich hatte immer eine Wolldecke neben meinem Bett liegen. Schnell hob ich sie auf und deckte sie mit der Decke zu. Ich musste leicht Grinsen und verschwand dann aus der Tür. Schnell huschte ich ins Bad und duschte erst mal. Ich brauchte nicht mal I0 min und schon war ich fertig. Zähne putzen, anziehen und ich war fertig. Ich hatte eine schwarze Jeans und ein einfaches schwarzes Oberteil an und meine schwarzen Vans. Komplott fertig im Bad ging ich nach unten und machte erst mal Kaffee. Ich glaube heute kriegt Kath ein Frühstück ans Bett. Sie würde sich bestimmt freien. Ich kochte Kaffee, holte Brötchen und bereitete alles vor. Schnell stellte ich alles auf ein Brettchen und ging damit vorsichtig sie Treppe hoch. Die Tür stieß ich mit dem Für auf. Vorhin hatte ich sie nicht ganz geschlossen. Als ich im Zimmer war kickte ich sie mit dem Fuß wieder zu und stellte das Tablett auf mein Nachttischchen.

Katharinas Sicht:

Durch ein leichtes rütteln wurde ich wach. Anscheinend war ich wieder eingeschlafen. „Schatz ich hat Frühstück gemacht hast du Hunger?" Ich schlug meine Augen auf und musste erst mal Blinzeln. Im Zimmer war es schon ganz schön hell. Leicht drehte ich mich zu Justin und grinste ihn an. „Morgen." „Guten Morgen mein Engelchen." Justin stellte ein Tablett auf das Bett. Das Essen sah köstlich aus. „Hast du das gemacht?" „Ja. Alles nur für dich." Ich musste einfach lächeln.

Nach dem Essen stand ich auf und ging ins Bad. Justin hatte sich auf sein Bett gelegt und sah fern. Im Bad ging ich Duschen und verrichtete mein Morgendliches ritual. Fertig ginge ich dann mit einem Handtuch gekleidet in mein Zimmer und Zog mich an. Eine schwarte Jenas und ein weißes T-Shirt. Ich zog noch meine schwarzen Chucks an und ging dann wieder in Justins Zimmer. Vor der Tür klopfte ich leicht. „Herein" Ich machte die Tür auf und stand im Türrahmen. Bevor ich aber weiter reingehen konnte fing Justin an zu lachen. Ich sah Justin entgeistert an. Justin stand auf und kam auf mich zu. „Heute im Partnerlook?" Als er das sagte sah ich an mir herunter und musterte dann ihn. Bis auf die Schuhe hatten wir dasselbe an. Diesmal musste ich auch lachen. Justin Küsste mich und zog mich dann mit zum Bett. Ich setzte mich hin und musste wieder an Gestern denken. Ich musste ihn das einfach fragen. „Justin?" „Ja mein Engel?" „Kanntest du die Mädchen von gestern?" „Ja ich kenne sie. Die eine die dich angesprochen hat ist meine Ex. Sie hat mich damals Betrogen weswegen ich mit ihr Schluss gemacht habe. Sie liebt mich immer noch. Aber ich liebe nur dich über alles. Lass dir von denen nicht einreden. Du bist wunderschön und ich liebe dich so wie du bist." „Danke Justin." Ich zog ihn einfach zu mir und umarmte ihn. Er schlang sofort seine Arme um mich und zog mich noch fester an sich heran. Plötzlich ließ er sich nach hinten fallen und ich lag auf ihm. Ich musste grinsen. Immer wen ich bei ihm war musste ich Lächeln. Justin und ich lagen fast den halben Tag auf dem Bett und küssten uns, redeten oder sahen uns einfach nur an und genossen die Nähe des anderen. Ich liebte einfach alles an ihm. Ich fühlte mich so geborgen bei ihm und ich wollte ihn nie mehr missen.

„Katharina, Justin. Kommt ihr runter essen?" „Ja wir kommen gleich" rief Justin. Mein Kopf lag auf seiner Brust und ich musste immer wieder darüber nachdenken was gestern passiert war. Warum machte sie so was. Nur weil sie ihn liebt. Sie musste damit klar kommen das er jetzt meins ist und das auch bleibt ich liebe ihn und er mich und das wird sich auch nicht ändern. Justin fing mich plötzlich an zu kitzeln. „Jus... Justin hör bitte... auf." „Du warst so in Gedanken und anders hättest du mir nicht zugehörte aber NEIN. Dein Lachen ist so schön." Wir merkten nicht dass die Tür aufging und meine Mutter und Justins Vater in der Tür standen. „Justin könntest du vielleicht meine Tochter am Leben lassen? Ich weiß das du sie Liebst und ihr zusammen seid und ich finde das total süß aber wenn du sie Tot kitzelst hast du sie nicht mehr." Justin hörte ruckartig auf und saß aber immer noch auf mir. Er hatte sich, als er angefangen hatte auf meine Hüfte gesetzt dass ich nicht weglaufen konnte. „Ihr wisst es?" Justin sah unsere Eltern verwundert an aber sie grinsten nur. „Ja was dachtet den ihr. Das ihr es immer vor uns geheim halten könnt. Kommt ihr jetzt bitte runter wir wollen essen." Sie grinsten uns noch einmal an und gingen dan. Justin ging von mir runter und half mir dann hoch. Er zog mich mit so viel Schwung hoch dass ich gegen ihn knallte aber das wollte er so.

>Ich liebe dich

„Ich dich auch." Justin gab mir noch einen Kuss und gemeinsam gingen wir dann runter in die Küche. Unsere Eltern saßen schon am Tisch und sahen und glücklich an. Justin und ich setzten uns und hielten unter dem Tisch Händchen. Wir konnten einfach die Finger nicht voneinander lassen. Zum Essen gab es Spagetti von meiner Mama. Sie waren einfach köstlich wie immer. Ich liebte es wen meine Mama kochte. Nach dem Abendessen half ich meiner Mutter in der Küche, während die Männer ins Wohnzimmer gingen. „Na wie lange seid ihr schon zusammen." „Ungefähr eine Woche." „Ich finde euch zwei so süß und ihr passt auch perfekt zusammen. Ihr helft euch gegenseitig." „Ja das ist er. Er ist das Beste was mir je passiert ist." Meine Mutter und ich spülten noch zu Ende und gingen dann ins Wohnzimmer wo die zwei Männer fernsahen. Eigentlich wollte ich jetzt Zeit für mich haben. Ich machte kehr und ging gar nicht erst ins Wohnzimmer. Schnell ging ich die Treppe hoch und verschwand in meinem Zimmer. Ich schaltete meinen Laptop an. Als er hochgefahren war ging ich erst mal auf Facebook und sah was es so neues gab. Ein paar aus meiner alten Schule vermissten mich und wollten mich mal wieder sehen. Ich freute mich und schreib eine Zeit lang mit ihnen. Als ich dann keine Lust mehr hatte verabschiedete ich mich von ihnen und schaltete meinen Laptop wieder aus. Ich hatte keine Lust auf nichts. So legte ich mich auf mein Bett und betrachtete meine Decke. Irgendwann müsste ich eingeschlafen sein den ich wachte durch ein leichte rütteln auf. Ich schlug die Augen auf und erblickte Justin der mir meine Hose ausgezogen hatte und mich gerade zudecken wollte.

„Justin bleibst du heute Nacht bei mir?" „ Ja klar." Ich rutschte rüber und Justin legte sich neben mich. Ich kuschelte mich in seine Arme und spürte seine Wärme. Kurze Zeit später schlief ich wieder ein und war Glücklich das Justin jetzt da war. Ich liebe seine Nähe. Ich fiel in einen fast Traumlosen Schlaf und musste nur an Justin denken.

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