Ich betrat das Haus und fing zu strahlen an. Es war einfach wunderschön. Der ganz war riesig. Ich stand mitten in einem rieseigen Eingangsbereich. Auf der anderen Seite des Raumen führten 2 Treppen nach oben. Justin stellte die Koffer hinter mir ab und schlang dann seine Arme von hinten um mich. „Komm ich zeig dir alles." Ich nickte nur als Antwort. Justin nahm meine Hand in seine und gemeinsam gingen wir dann das Haus anschauen. Das Wohnzimmer war wunderschön. Es war ganz hell eingerichtet. Es standen 2 Sofas im Raum und ein riesiger Fernseher hing an der Wand. Ich traute aber meinen Augen erst recht nicht als ich nach links blickte. Ich der Ecke des Raumes war ein weißer Flügel. Als ich klein war hatte ich mal Unterricht. „Kannst du spielen?" Ich sah Justin fragend an. Dieser nickte nur leicht. „Ich hab aber schon lange nicht mehr gespielt. Komm wir schauen uns weiter das Haus an bevor die anderen Kommen." Im Wohnzimmer gab es eine Terrassentür und diese Tür führte genau raus auf den Strand. Ich konnte meinen Augen nicht trauen. „Justin wusstest du davon?" „Ja. Ich hab hier schon gewohnt aber das ist länger her." „Du hast hier gewohnt?" „Nachdem ihr weg gezogen seid sind wir hier her gezogen. Bin praktisch hier aufgewachsen." Ich sah ihn nur unglaublich an. Er nahm wieder meine Hand und zeigte mir noch unten die Küche. Sie war riesig und war auch ziemlich hell gehalten. Nachdem wir uns die Küche angesehen hatten gingen wir nach oben. Oben angekommen standen wir in einem Langen und großen Gang. Wir liefen an einigen Zimmern vorbei bis wir am Ende des Gangs ankamen. Justin legte mir seine Hände vor die Augen so dass ich nichts sehen konnte. Ich fragte nicht nach was das sollte sondern lies mich einfach führen. Wir traten in das Zimmer ein und er schloss die Tür hinter sich das hörte ich. „Bist du bereit?" Ich nickte nur. Ich war richtig aufgeregt. Justin nahm langsam seine Hände von meinen Augen. Ich musste ein paar Mal blinzeln um wieder klar zu sehen. Und was ich dann sah verschlug mir die Sprache. Ich drehte mich zu Justin um und fiel ihm um den Hals. Ich der Mitte der Wand auf der anderen Seite stand ein Großes Doppelbett. Es hatte lila Bettwäsche. Meine Lieblingsfarbe. An der linken Wand stand ein kleiner Tisch mit Stuhl und neben dran war eine Tür. Auf der anderen Seit hing ein Bild auf Leinwand von mir und Justin wo wir Glücklich lächelten und uns total verliebt ansahen. Und auch hier war eine Tür. „Justin für was sind die Türen und wo ist der Kleiderschrank?" (Das mit dem Begebbaren Kleiderschrank hatte ich schon wieder total vergessen) „Komm ich zeig es dir."
Er nahm wieder meine Hand und führte mich auf die Seite wo der Tisch mit dem Stuhl stand. „Mach sie auf." Kurz drehte ich mich zu ihm um und lächelte ihm ins Gesicht. Ich öffnete die Tür und konnte es nicht glauben. Ein Begehbarer Kleiderschrank. Es waren schon ein paar Sachen eingeräumt. Justin hatte seine Seite und ich hatte meine Eigene. Am ende des Raums war ein großer Spiegel an der Wand. Ein kleiner und gemütlich aussehender Hocker (es stellte sich heraus das er wirklich sehr gemütlich was als ich mich drauf setzte) Stand auch noch drin. Wieder drehte ich mich zu Justin um und sprang ihm aber diesmal in die Arme. Er fing mich auf und ich gab ihm einen Kuss. Ich grinste ihn an und konnte einfach nur strahlen. Justin lies mich wieder runter und wir gingen wieder raus aus dem Raum. Wir gingen in den anderen Raum auf der andere Seite und das war das Bad. Wir hatten ein Eigens Bad. Es war einfach nur wunderschön. Wieder drehte ich mich um und strahlte ihn an. „Und gefällt es dir hier?" „Und wie es mir gefällt." Ich drückte Justin wieder einen Kuss auf seine Lippen und kuschelte mich dann an ihn
Justins Sicht:
Sie strahlte mich an. Sie hatte dieses Funkeln in den Augen das ich schon lange nicht mehr bei ihr gesehen hatte. Ich konnte keine Sorgen bei ihr in den Augen entdecken und das machte mich sehr Glücklich. Ich war nur am Grinsen und das freute mich sehr. Ich hielt sie einfach nur im Arm und war Glücklich darüber. Am Anfang hatte ich mich echt wie ein Arsch verhalten aber sie hat mir die Augen geöffnet und ich hab mich in die Verliebt. Ich wollte mich nicht in sie Verliebten weil ich Angst hatte dass sie wieder gehen würde. Aber ich hatte seit dem ich mit ihr zusammen war keinen einzigen Tag beraut. Mein Vater hatte auch zu mir gesagt seit dem ich mit ihr zusammen war hatte ich mich zum Positiven verändert und das merkten auch meine alten Freunde. Sei wohnten auch hier irgendwo in der Nähe. Bald würde ich ihnen auch meine Freundin vorstellen und wie würde sich bestimmt gut mir Ryan und Christan anfreunden. Ich hatte mittlerweile wieder Kontakt zu ihnen aufgenommen und sie hatten sich sehr gefreut dass ich bald wieder hier wohnen würde. Ich hatte sie sehr vermisst wen ich ehrlich bin und sie mich auch. Plötzlich klingelte mein Handy. Katharina schreckte zusammen aber ich streich ihr nur beruhigend über den Rücken. Ich sah auf den Display und musste grinsen.
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