Schicksal

Kapitel 20

Jennys sicht:
Endlich war ich wieder daheim.Paul und ich stiegen aus seinem Auto und gingen zur Haustür.Paul schloss die Tür auf und vor uns standen alle aus der PAST.Sie riefen,,Überraschung".Ich war total überrascht uns freute mich sehr.Danb kam Svea auf mich zu gelaufen uns sprang in meine Arme.Ich hatte sie sooo sehr vermisst genauso wie ich Paul vermisst hatte.Sollte ich ihm das mal sagen?Nein jetzt muss ich mich erst wieder erholen...Wir saßen alle in Pauls Garten und unterhielten uns alle...

Nach 1 Woche
Alles war inzwischen wieder normal.Ich ging wieder arbeiten,Svea wohnte wieder bei mir und alles war wie früher.Es war heute Samstag und Paul und ich hatten frei.Also beschlossen Svea und ich Paul spontan zu besuchen.Somit machten wir uns fertig und fuhren los.Als wir ankamen,rannte Svea schon zu Pauls tür.Sie vermisste ihn sehr und wünschte sich,dass Paul und ich zusammen wären und zusammen wohnen würden.Aber so einfach war das alles nicht mit der Liebe...
Jedenfalls klingelten wir und die Tür wurde geöffnet.

P:,,Hey meine Mädels was macht ihr denn hier?"
S:,,Wir wollten dich besuchen Papa"
P:,,Na dann kommt doch rein"

Wir folgten Paul in die Küche.Svea ging aber ins Wohnzimmer.Paul und ich unterhielten uns viel.

J:,,und ist was mit der Schwester und dir etwas geworden?"
P:,,Was die?Nein!"
S:,,Papa was ist das?"

Svea kam zu uns in die Küche und hielt ein beschrifteten Zettel in die Luft.

P:,,Ach nichts wichtiges süße"

Paul nahm Svea den Zettel weg und schmiss ihn in den Müll.Als Paul mal auf Klo ging ergriff ich die Chance auch wenn sich das nicht gehört und nahm den Zettel aus dem Müll.Schnell steckte ich ihn in meine Tasche,da ich schon Schritte hörte die von Paul kamen.Als es Abends war,fuhren Svea und ich wieder Heim.Es war echt ein toller Tag den wir zusammen hatten.Ich fühle mich einfach so wohl bei Paul.Es fühlt sich sogar wie eine kleine Familie an aber Paul fühlt bestimmt nicht mehr so viel für mich wie ich für ihn.Ich war echt schön gespannt was aus dem Zettel stehen würde...
Zuhause kochte ich essen für Svea und mich.Wir aßen gemeinsam und schauten dann zusammen Fernsehen.Nachdem ich sie ins Bett gebracht hatte,holte ich den Zettel aus meiner Tasche.Ich setzte mich wieder aufs Sofa und widmete mich dem beschrifteten Zettel.

In nächsten Kapitel wird dann der Brief zu sehen sein