Schicksal

Kapitel 36

Pauls sicht:
Als ich mitbekam,dass Svea entführt wurde,wurde ich total nervös.
Tausend Gedanken schwirrten mir durch den Kopf.
Wer will etwas von Svea?
Geht es ihr gut?
Werden wir sie finden?

Schnell liefen semir und ich zum Auto.Semir fuhr so schnell wie er konnte.Nach langer sucherei auf der Autobahn,konnten wir den Wagen,den Jenny uns durchgab nirgendswo finden.So beschlossen wir dann zur PAST zu fahren.Jenny war auch total fertig mit den Nerven.Ich nahm sie in den Arm und versuchte sie etwas zu trösten.Aber ich wusste wie sich Jenny fühlt,denn genauso geht es mir auch.Wir versuchten alle gemeinsam so viel wie möglich über die Täter heraus zufinden aber es gab einfach keine spur...

Sveas sicht:
Ich lag in einem Auto.Mein Mund war mit Klebeband beklebt und meine Hände und Füße waren gefesselt.Nach sehr langer Autofahrt hielt das Auto an.Unsanft wurde ich aus dem Wagen getragen und in ein Haus getragen.Als ich rein kam stockte mir der Atem.Hier waren noch mehr Mädchen.Alle lagen auf klappbetten und wurden am Tropf befestigt.Ich bekam total Angst.Ein Mann legte mich auch auf so ein Bett.Er fesselte wieder meine Füße und eine Hand.In der anderen Hand befestigte er so eine Art Infusion.Daran wurde der Tropf befestigt.Er riss das Klebeband von meinen Mund,was echt weh tat.Langsam wurde mir schlecht und schwindelig.,,Genieße deine letzten Stunden"sagte der Mann.Ich schlief ein...
Durch lautes Husten wurde ich wach.Ein mädchen was neben mir lag hustete blut.Durch diesen Anblick wurde mir noch schlechter.Ich musste mich fast übergeben.Ich wollte mit dem Mädchen reden aber da kam wieder ein Mann,der mich deshalb schlug.

Sv:,,was wollen Sie von mir?"
M:,,Das geht dich gar nichts an kleines"
Sv:,,Ich bitte Sie sagen sie es mir"
M:,,Na gut deine letzten Stunden haben sowieso geachlagen...du bist Teil eines Experiments also fühl dich geehrt"

Plötzlich kam ein weiterer Mann zu mir.Er flüsterte den Mann etwas zu.

M1:,,Du bist also eine Bullentochter?"
Sv:,,und wenn?"
M2:,,nicht so frech...scheiße Mann du bist auch für alles zu denen.Die Bullen sind doch jetzt an uns dran"
M1:,,woher soll ich wissen dass ihre Eltern Bullen sind?"

Dann gingen beide Männer von meinen Bett weg.Ich überlegte was jetzt meine Eltern in so einer Situation machen würden,denn sie hatten so eine Situation des öfteren.