Kapitel 32

381 17 2
                                    

Jennys sicht:
Die gleichaltrige Frau namens Pia und ich unterhielten uns noch eine Ewigkeit.Wir tauschten auch numern aus,da wir uns so gut verstanden haben.Mitten im Gespräch hörte ich eine bekannte Stimme ,,Jenny"schreien.

J:,,Hast du das auch grad gehört?"
Pi:,,was denn?"
J:,,Hat da nicht ein Mann Jenny gerufen?"
Pi:,,ich hab nichts gehört"
J:,,dann hab ich mir das wohl eingebildet.

Aber ich hörte es immer und immer wieder.Es hörte sich so nach Pauls stimme an aber was sollte er bitteschön hier machen?
Auf einmal kam die Durchsage,dass der Flug in 15 Minuten landet.Ich schaute auf meine Uhr.Hmm 1h30min  früher.Perfekt!Pia und ich nahmen unsere Koffer und gingen zum check in.Wieder einmal hörte ich Pauls stimme in meinen Kopf.Aber es war bestimmt nur mein Unterbewusstsein was noch daran glaubt,dass Paul hier noch aufkreuzt.Aber ich schaute mich trotzdem um,denn vielleicht hatte mein Unterbewusstsein recht.Doch nirgendswo sah ich Paul.Mir stiegen Tränen in die Augen,die langsam an meiner Wange herunter kullerten.Ich wischte sie nicht weg,da es eh keinen sinn machte,weil sie unterbrochen herunter kullerten.Pia versuchte mich  zu trösten aber alles was jetzt noch helfen würde,wären pauls lippen auf meinen...In Gedanken versunken,hörte ich eine Durchsage,,Hallo hier ist Paul Renner und ich suche Jenny dorn.Bitte Jenny bleib hier...Ich liebe dich auch wenn ich es dir nie sagen konnte.Bitte bleib hier und komm jetzt zu mir"
Hatte ich das jetzt richtig gehört?Entsetzt sah ich Pia an.,,los lauf los"sagte sie.Schnell griff ich meine Koffer und rannte an der Schlange zum check in vorbei.An der Rezeption sah ich dann Paul.Ich lief auf ihn zu.,,Paul"rief ich.Er drehte sich zu mir.Er strich mir eine Strähne aus den Gesicht und kam langsam näher.,,Ich Liebe dich jennny"hauchte er.Er legte dann endlich,wie ich es mir lange gewünscht hatte,seine Lippen auf meine.Der Kuss war so leidenschaftlich und intensiv wie noch nie.,,bleibst du hier?"fragte Paul.
Ich nickte bloß,weil ich Pauls lippen wieder spüren wollte.,,Wollen wir zu mir?"fragte ich ihn.Sofort nahm er mein Gepäck in die eine Hand und in die andere Hand nahm er meine.Ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen genauso wenig wie Paul.Als wir endlich bei mir waren,trugen wir die Sachen hoch.Dann kam Paul auf mich zu und schlang seine Arme um meine Taille.
,,Ich wüsste nicht wie ich es ohne dich ausgehalten hätte"hauchte er zwischen den intensiven küssen.Dann hob Paul mich hoch und brachte mich ins Schlafzimmer.Ganz sanft schmiss er mich aufs Bett und legte sich über mir.Wir verweilten in tausend küssen,die einfach atemberaubend waren.Paul zog mein T-shirt aus und küsste mein Bauch entlang.Nun zog ich auch Pauls T-shirt und Jeans aus...
Gemeinsam erlebten wir einen leidenschaftlichen Höhepunkt.Ich kuschelte mich an Paul heran.Schützend legte er seine starken Arme um mich.

P:,,Was ist denn jetzt mit dem FBI?Es war doch immer dein Traum.
J:,,Ich weiß es nicht.Ich weiß nur,dass ich bei dir bleiben werde."
P:,,Wieso hast du mir eigentlich nichts davon erzählt?"
J:,,Ich konnte es einfach nichts übers Herz bringen.Ich wusste einfach nicht ob du mich liebst..."

Zur Antwort küsste er mich einfach nur.

SchicksalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt