Kapitel 22

400 18 1
                                    

Pauls sicht:
P:,,Nein nicht wichtig aber er war noch nicht ganz fertig...Naja dann..."

Ich spürte nur noch einen Schlag auf meinen Hinterkopf und alles um mich herum war weg.Ich wurde in ein Auto  geschmissen und nahm noch war,dass es wohlmöglich fuhr...
Als ich aufwachte sah ich alles verschwommen vor mir.Ich schaute mich um aber es war komplett dunkel.Man konnte nichts erkennen.In dem Raum war es sehr kalt.Ich spürte einen heftigen Schmerz an meinen Hinterkopf.Vorsichtig fühlte ich an der schmerzenden Stelle.Ich blutete und alles lief erst an meinen Nacken runter und dann an meinen Rücken.Ich versuchte mich aufzurappeln was mir aber nicht gelang,da ich gefesselt war.Erst jetzt merkte ich auch die Schmerzen an meinen Fußgelenk an den die Fesseln befestigt waren.

Jennys sicht:
Ich saß schon in meinen Büro und bearbeitete fleißig Akten.
Se:,,Jenny?"
Ich erschrack mich etwas,da ich in Gedanken war und total vertieft war.Ich blickte hoch zu Semir.
Se:,,Ich wollte dich nicht erschrecken"
J:,,alles gut.Was gibts?"
Se:,weist du wo Paul ist,weil so spät war er bis jetzt noch nie?"
J:,,Ne keine Ahnung,fahr doch mal vorbei."
Se:,,Ja ich glaube wäre besser"

Pauls sicht:
Irgendwann war ich wohl eingeschlafen,denn durch ein lautes Geräusch schrack ich auf.Ich konnte Schritte wahrnehmen die immer näher kamen.In dem Moment ging auch die Tür auf und drei Männer kamen zum Vorschein.Ich konnte aber nur umrisse erkennen,da es viel zu dunkel war.Einer der Männer löste meine Fessel.Dann trugen mich zwei Männer aus dem Raum.Wir gingen durch einen langen Gang.Es sah so aus als wäre ich in einer Lagerhalle.Die Männer setzten mich auf einem Stuhl und fesselten mich an,als wir in einen neuen Raum kamen.Der Raum war etwas heller,da mehrere Fenster da waren.Es kam ein weiterer Mann zum Vorschein.Ich erkannte ihn direkt.Hasserfüllt und mit Wut in der Stimme sagte ich ,,Jens Wagner"

J.W:,,Ah Sie kennen mich also noch Herr Renner.Dann wissen Sie ja auch,dass ich Ihnen Rache geschworen haben dafür,dass sie mein ganzes Leben kaputt gemacht haben"

Er kam immer näher auf mich zu beim sprechen.

P:,,Sie haben ihr Leben selbst kaputt gemacht"

Für diesen Spruch bekam ich einen Schlag ins Gesicht von ihm.Ich spürte wie auch aus meiner Nase Blut floss.Er schmerzte sehr aber ich muss das hier durch stehen.

J.W:,,Das war erst der Anfang von Ihrem Ende!"

Er holte ein Foto aus seiner Tasche und zeigte es mir.Darauf war Svea in der Schule zu sehen.

P:,,Lassen Sie sie in Ruhe.Sie hat damit nichts zu tun.Sie haben doch mich"
J.W:,,Herr Renner verstehen Sie denn nicht?Sie sollen leiden für das was Sie mir angetan haben."

Alle Männer verließen das Zimmer und ich war wieder alleine.Ich hatte echt doll Schmerzen und ich verlor immer mehr Blut.Mein Hals war auch schon trocken.Ich hatte Durst.Und mein Bauch knurrte auch schon.Ich hatte so Angst um Svea.Wenn ihr was zustoßen würde,könnte ich es mir nie verzeihen

SchicksalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt