P.o.V. Finn
Ich wurde durch das Fluchen von meinem Vater wach. Es kam unten aus der Küche und so rappelte ich mich auf,um fast die Treppe runter zu fallen. Ja,ich war ein Morgenmuffel. Zu mindestens die ersten Minuten nach dem Aufwachen. Als ich heil unten ankam,sah ich meinen Dad hinter einem Haufen Scherben stehen. Ich schüttelte den Kopf und half ihm,alles wegzuräumen. Danach verkroch ich mich in mein Badezimmer und machte mich fertig. Also einfach duschen, Zähne putzen und anziehen. Dann schnappte ich mir meinen Rucksack,schlüpfte unten in meine Schuhe und lief zum Bus,den ich fast verpasst hätte. An der Schule angekommen musste ich feststellen,dass meine einzigen Freunde Mara und Cole noch nicht da waren. Das hieß,möglichst unauffällig über den Schulhof gehen,damit Mark und seine Gang mich nicht entdeckten. Als ich dachte,ich hätte es geschafft,hörte ich von hinten Ben rufen:,,Wen haben wir denn da? Wenn das nicht unser lieber Omega Ist!" Das Omega spuckte er so aus,als sei ich eine Krankheit oder so. Aber das war mein Alltag. Ich hörte,wie die Gang auf mich zu kam und senkte meinen Blick,da die Vollhonks vor mir meinten,einem Omega sei es nicht gestattet,einem Alpha in die Auge zu schauen. Gerade als ich meine Gedanken beendet hatte,hörte ich ein klatschen und spürte kurz danach einen stechenden Schmerz,der von meiner Wange ausging. Danach wurde ich nach hinten geschubst und viel zu Boden. Ich wimmerte auf,da ich immer noch Schmerzen von den letzten Tagen hatte,wo sie mich auch verprügelt hatten. Ich hörte die dreckige Lache von Mark,welcher danach auf mich einschlug und trat. Das ging ein paar Minuten und keiner half mir. Aber wieso sollte man mir auch helfen... Ich war schon lange depressiv und ja ich verletzte mich selber. Aber anders kam ich mit den allem nicht klar. Plötzlich hörte ich meine Rettung. Denn Mara schrie aus der Entfernung:,, Mark du Spast! Verschwinde oder ich erzähl es Dad."Ja die beiden sind Geschwister,jedoch von der Art komplett anders. Dann sah ich wie Mara Mark wegschubste und die anderen Jungs finster anschaute. Die Jungs verzogen sich dann,da sie Angst vor dem Alpha hatten. Mara da mich mitleidig an und half mir hoch. Das traurige war,dass ich kleiner als sie war. Aber so ist es nunmal als Omega. Wir setzten uns auf die Mauer und später kam noch Cole zu uns. Dann gingen wir in den Unterricht,aber die waren leider in unterschiedlichen Kursen. Das hieß,bis zur Pause durchhalten.
Zeitsprung nach der Schule:
Der restlich Unterricht und die Pausen gingen schnell vorbei und so rannte ich zum Bus,da ich schon wieder zu Spät war. Als ich endlich zu Hause ankam,war mein Dad nicht da. Jedoch lag auf dem Esstisch ein Zettel:
Hey Finni
Ich wurde eben von Christoph angerufen,welcher sagte,dass wir ein spontanes Treffen machen müssen. Geld liegt auf der Komode im Flur und ich komme morgen Abend erst wieder. Mach dir noch einen schönen Tag vielleicht mit Mara. Cole muss auch mit zu dem Treffen und ist deshalb morgen nicht in der Schule.
Gruß Papa
Ich legte den Zettel weg und nahm mir das Geld. Ich schlüpfte wieder in meine Schuhe und lief in die Stadt. Auf dem Weg lud ich Mara per Telefonat ein,einen chilltag bei mir zu machen. Sie stimmte sofort zu und so ging ich in die Stadt um Süßzeug und Fertigpizza zu kaufen.
Als ich zu Hause ankam,wartete Mara schon vor der Tür. Ich schloss auf und wir gammelten uns auf's Sofa. Spät am Abend ging Mara wieder nach Hause und ich war allein. Ich räumte noch auf und ging schlafen. In so Momenten war ich froh,das ich meine Hausaufgaben im Bus machte. Kaum hatte ich die Augen geschlossen,driftete ich in die Traumwelt ab und träumte von einem schwarzen Wolf mit schwarz-roten Augen..._______________________________________
657 Wörter
Ich glaub,meine Geschichte wird hier vergammeln.😂
Aber egal,positiv denken.
Falls das jemand gelesen hat,dann lass dich einen Stern da,wenn es dir gefallen hat. In den Kommentaren bin ich für konstruktive Kritik offen,aber KEIN Hate.Tschüüü
DU LIEST GERADE
Heart of Stone [BoyxBoy]
Werewolf!An alle,die boyxboy nicht mögen,sind hier falsch Alle anderen, Herzlich Willkommen bei meiner ersten Geschichte. Beschreibung: Finn lebt in einem kleinen Rudel in Kanada. Er lebt allein bei seinem liebenswürdigen Vater,weil seine Mutter gestorben i...