Kapitel 16*Lesenacht*

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P.o.V. Finn

Natürlich hatte ich das dunkle Knurren von Ethan gehört und ja ich geb's zu,ich jmhatte den Pulli mir Absicht nach oben geschoben. Aber schadet ja niemandem.
Oben endkleidete ich mich und stieg unter die Dusche. Danach stieg ich in neue Kleidung und leid die Treppe runter. Unten setzte ich mich neben Ethan auf das Sofa. Als es klingelte,sprang ich auf und sprintete wie heute morgen zur Tür. Diese riss ich auf und sprang meinem Dad sofort in die Arme. Dieser erwiderte
Meine Umarmung und lachte leicht. ,,Ich hab dich so vermisst" flüsterte ich ihm ins Ohr. ,,Ich hoffe Ethan war nett zu dir!" sagte ich belustigt zu ihm und dieser erwiderte nur:,,Ja er war nett. Er ist ein guter Mensch und wird dich vor allem in der Welt mit seinem Leben beschützen."
Lächelnd nickte ich.
Ich nahm meinen Dad am Arm und zog ihn zur Tür,wo ein lächelnder Ethan stand. Er ließ uns rein und schloss hinter uns die Tür.
Wir gingen ins Wohnzimmer und mein Dad begann,mich auszufragen wie es mir geht und so.
Das zog sich relativ lang und so war es stockdunkel,als wir fertig waren. Okay was heißt wir,nur mein Dad und ich hatten gesprochen.
Zwischendurch hatte uns die Haushälterin auch etwas gekocht. Und nun wusste ich ihren Namen. Sie hieß Maria und arbeitete hier mittlerweile seit 5 Jahren.
Spät abends um 23:00 Uhr fuhr mein Dad auch wieder nach Hause.
Ethan war wegen dem Rudel zum Rudelhaus gefahren und hatte gesagt,Ich solle nicht auf ihn warten. Ich hatte auch versucht zu schlafen,könnte aber nicht. Ich war zwar hundemüde aber ich fand einfach keine Ruhe. Ich hatte mich in so kurzer Zeit daran gewöhnt,in seinen Armen einzuschlafen,so dass es nun nicht mehr ohne ging. So schlüpfte ich in ein Shirt von ihm welches wunderbar nach ihm roch und machte es mir unten auf dem Sofa mit meinem Handy bequem.
Ich weiß normaler weise ziehen nur Mädchen die Kliedung von ihrem Freund an aber ich darf das auch.
Auf dem Sofa war es zwar bequem und auch schön warm,also die perfekten Bedingungen um zu schlafen,doch es ging nicht. Ich vermisse diese Nähe und seinen Geruch.
Ein paar Minuten später hörte ich,wie sich die Haustür öffnete. Ethan betrat das Wohnzimmer und ich bemerkte seinen verwunderten Blick auf mir.
,,Warum bist du noch wach?" Fragte er mich leicht besorgt. Daraufhin murmelte ich nur:,,Ich kann ohne dich nicht einschlafen." Dabei würde ich Rot und ich hörte nur ein "Naaaww" von Ethan.
Dann hob er mich mit Leichtigkeit hoch und umarmte mich. Ich erwiderte die Umarmung und lächelte glücklich.
Er ließ mich wieder runter und wir gingen Hand in Hand die Treppe hoch. Oben angekommen,kroch ich unter die Decke und hörte,wie Ethan sich auszog.(Nur bis auf Boxer)
Dann legte er sich zu mir unter die Decke und ich kuschelte mich an ihn. Ich legte meinen Kopf auf seiner Brust ab und schlief fast sofort ein.

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506 Wörter

Joa.
Zweiter Teil :)

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Tschüüü

Heart of Stone [BoyxBoy]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt