Kapitel 20

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P.o.V. Ethan

Nachdem ich spät in der Nacht von Finn weggegangen war,stieg ich in mein Auto. Dort schaltete ich sofort die Heizung ein.
Ich startete den Motor und ließ in kurz warmlaufen. Danach drückte ich auf's Gaspedal und fuhr von Gelände runter. Ich wollte nämlich zu den Männern,die das meinem Baby angetan haben. Als ich auf der Schnellstraße war, drückte ich das Gaspedal komplett durch und es machten sich die 500 Ps meines getunten Mustangs bemerkbar.
So bretterte ich die knappen 100 km zu dem alten Lagerhaus am Rand meines Gebiets entlang. Knapp 15  km vor meinem Ziel bog ich bin der Schnellstraße ab und fuhr auf einen Feldweg. Ich schaltete Fernlicht ein und kam 25 min später vor der Hütte an. Dort stand auch ein schwarzer Transporter,mit dem wir die Typen hier her gebracht hatten. Vor der Halle standen Drei schwar bewaffneter Männer,welche mir als ich Ausstieg,zunickten.
Da es mittlerweile Nacht war,war auch in und vor der Halle eine leichte Beleuchtung. Auf dem Weg zum Eingangstor knirschte der Kies unter meinen Schuhen. Von einem meiner Männer würde mir das Tor geöffnet und ich trat hinein. Drinnen war es durch einen kleinen Scheinwerfer erhellt, der über den Männern hing,welche auf einem Stuhl gefesselt waren. Bei ihrem Anblick spürte ich,wie die Wut in mir hoch kochte.
Gegenüber der Männer stand ein Schreibtisch und ein abgeschlossener Gitterkäfig. Darin befanden sich Waffen und Munition. Da fragt man sich natürlich : Warum habe ich als Werwolf Waffen oder Warum stehen vor der Tür bewaffnete Männer? Ich erkläre es mal kurz. Mein Onkel war in das Mafia Geschäft involviert. Auch schmuggelte er Waffen. Zur Zeit war er mit seiner Flamme auf den Bahamas und so kümmerte ich mich kurzzeitig um die Geschäfte. Und da hatte sich die perfekte Möglichkeit geboten, die Typen hier festzuhalten. Ich drehte mich zu ihnen und schritt langsam auf sie zu. Mit jedem Schritt wurde mein Gesicht finsterer. Ich hatte selten so eine Wut verspürt. Und da kam meine dunkle und grausame Seite zum Vorschein. Diese,die Finn vermutlich niemals kennenlernen würde. Nur die wenigsten aus meinem Rudel kannten sie.
Als ich vor ihnen stand, sah ich sie mit einem finsteren Blick an. Ich starrte sie einfach nur an und bemerkte,wie sie langsam Angst bekamen.
Daraufhin musste ich Grinsen.

!AB HIER VERSUCHE ICH,EINEN BRUTALEN TEIL ZU SCHREIBEN. WER DAS NICHT LESEN WILL,KANN ES ÜBERSPRINGEN!(Ich garantiere nicht,das es klappt. Hab das noch nie gemacht.)

Ich pfiff einmal und dann betraten zwei Männer die Halle. Ich sagte ihnen,sie sollen einen der Männer auf eine Liege schnallen,was sie dann auch taten.
Der andere Mann würde davor gesetzt,damit er das alles mit ansehen musste. Neben der Liege war ein kleiner Tisch. Darauf waren verschiedene Sägen,Messer und sonstige Dinge,die weh tun könnten.
Zuerst sah ch in wieder an und fragte ihn:,,Ich hoffe für dich,das du es bereust,mein ein und alles vergewaltigt zu haben." Ich sah,wie er schluckte,vis er dann anfing zu stottern:,,D-doch es t-tut mir leid-d. Bitt-te verzeihen s-sie mir."
Ich zog eine Augenbraue hoch und sah ihn leicht belustigt an. ,,Glaubst du,dadurch kannst du deine Tat Rückgängig machen? Wie naiv"
Er sah mich erschrocken an,als ich zu einem Skarpell griff. Doch bevor ich irgentwas tun konnte, schüttelte ich von mir selbst belustigt den Kopf. ,,Was zu ich hier eigentlich?" sprach ich leicht geschockt. Ich sah,wie die beiden aufatmenten. Ich legte das Messer weg und zog mein Jarkett aus und legte ihn ordentlich über einen Stuhl. Dann sah ich zu dem auf der Lüge gefesselten Mann:,,Da wollte ich doch wirklich,ohne mein teures Jalett auszuziehen,anfangen." Der Blick,den ich dafür bekam,war unbezahlbar. So griff ich wieder zu dem Messer und setzte dieses an's Ohr. Dort übte ich leichten Druck aus und vernahm ein schmerzerfülltes Keuchen.
Ich zog das Messer langsam vom Ohr zum Mundwinkel,sodass sie ganze rechte Seite des Kopfes blutete. Die ersten Tränen liefen die Wange herunter und vermischten sich mit dem,aus der Wunde austretenden, Blut.
Unter dem feinen Schnitt setzte ich noch zwei weitere. Mittlerweile schrie der Mann auch.
,,Das sind die Schmerzen,die Finn auch erleben musste. Nur das er nach den Schmerzen noch weiter lebt." Geschockte sah er mich an und Schrei laut auf,als ich ihm ein Messer ins Bein rammte. Darauf folgte ein weiteres Messer in den Bauch jedoch so,dass es kaum lebenswichtige Organe verletzte. Er sollte noch weiter leiden. Meine Wut war zu dem Zeitpunkt ungebändicht und so find ich an,auf ihn einzuschlagen. Nach einer Zeit würde er durch den Blutverlust bewusstlos und ich vernahm nur noch das geschockte Keuchen des anderen Mannes. Doch so sollte es nicht enden. Ich schnappte mir das Riechsalz,welches neben den Messern lag und hielt es ihm unter die Nase.
Er kam wieder zu Bewusstsein und dann stach ich ihm ein Messer direkt in die Hauptschlagader. Er lächelte noch ein paar mal,bis sein Kopf runter hing. Er war Tod.
Ich schnallte den anderen danach auf die Liege und schoss ihm in den Bauch. Er wird nach ein paar min Auch Tod sein. Ich schnappte mir mein Jalett,bittere de Männer aufzuräumen und stieg wieder in mein Traumauto. Dann fuhr ich,diesmal ruhiger,nach Hause und legte mich hin. Was ein toller Abschluss für einen Tag.

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903 Wörter

So,da ich lange nichts mehr geschrieben hab,ist das Kapitel ein bisschen länger.

Habt ihr vielleicht Ideen, wie die Geschichte weiter gehen könnte?
Mir gehen sie nämlich langsam aus.

Tschüüü

Heart of Stone [BoyxBoy]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt