Kapitel 23

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Finn P.oV.

Als ich aufwachte, umfing mich sofort eine wunderbare Wärme.
Ich kuschelte mich mehr in Ethans Arme und atmete seinen Geruch ein.
Nach ein paar Minuten, in denen ich einfach dort lag und leicht vor mich hin träumte, drehte ich mich um und sah auf mein Handy.
Da es langsam langweilig wurde, schaute ich mich ein bisschen auf Instagram um.
Plötzlich spürte ich, wie kleine Küsse in meinem Nacken verteilt wurden und sofort bekam ich am ganzen Körper eine Gänsehaut.
Lächelnd drehte ich mich zu meinem Mate um, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und setzte mich aufrecht hin.
Ethan sah mir derweil verträumt in die Augen und auch ich könnte nicht anders, als in seinen wundervollen Augen zu versinken.
Nach ein paar Minuten stand ich dann endgültig auf und ging zum Kleiderschrank, wo ich mir ein einfaches T-Shirt und eine Jogginghose heraus zog.
Auch Ethan, welcher sich auch mittlerweile aufgesetzt hatte, warf ich
ein Shirt und eine Hose zu. Diese jedoch warf ich ihm ins Gesicht und grinste ihn an. Er war echt ein Morgenmuffel und deshalb musste ich mir immerwieder Sachen ausdenken, um ihn wach zu bekommen.
Als ihn das Shirt traf, schreckte er leicht zusammen, würde deswegen von mir ausgelacht und schaute mich gespielt wütend an. Plötzlich fing er an zu grinsen, woraufhin ich fragend eine Augenbraue hoch zog.
Plötzlich stand er auf, packte mich und warf mich über seine Schulter und trug mich de Treppe runter. Unten angekommen lief er in die Küche und blieb stehen, als er meinen
Vater unten stehen sah.
Dieser sah ins verständlicherweise verwirrt, aber auch belustigt an, weswegen ich Rot wurde.
Danach verschwand er grinsend aus der Küche.
,,Musste das jetzt sein?" fragte ich Ethan gespielt ernst.
,,Ja Babe" grinste er.
Mit diesen Worten ließ er mich runter , gab mir noch einen Klaps auf den Po und begann mit dem Frühstück.
Ich half ihm dabei und nach einer viertel Stunde waren wir fertig uns begannen zu essen. Währenddessen unterhielten ins über alles mögliche,
die letzten Tage ließen wir jedoch aus.
Wir wollten beide erstmal vergessen und die Zeit genießen.
Als wir beide fast fertig waren, schob mir Ethan einen unbeschrifteten Briefumschlag hin.
Auf meinen fragenden Blick begann er zu reden:,, Ich weiß, du und ich mussten in letzter Zeit viel Scheiße miterleben. Besonders du. Deshalb habe ich gedacht, wir könnten mal ein paar Tage von hier weg fahren.
Einfach mal abschalten.
Das hast du dir verdient.
Du warst so stark, hast mich ertragen und so viel geschafft. Ich bin so stolz auf dich. Ich liebe dich. Na jetzt mach schon auf." Mit leichten Tränen in den   Augen öffnete ich den Umschlag und nahm zwei Flugtickets heraus. Als ich das Ziel sah, fing ich an zu quietschen, sprang auf, sodass mein Stuhl nach hinten viel und umarmte Ethan.
Oder eher erdrückte.
Das Ziel, welches auf den Ticket stand, war Norwegen.
Ich liebte dieses Land über alles und wollte schin immer mal dorthin.
Auch lag in dem Umschlag noch ein Bild. ,,Dort  werden wir für eine Woche wohnen." sagte Ethan.

Quelle: Pinterest

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Ethan sagte mir noch, dass wir schin morgen fliegen würden und verabschiedete sich, damit wir beide in Ruhe packen konnten.
Dies tat ich dann auch und könnte in der darauf folgenden Nacht kaum schlafen, da ich so aufgeregt war.
Um 9:30 Uhr holte Ethan mich dann ab, ich verabschiedete mich von meinem Dad und stieg voller Vorfreude in sein Auto.
Meiner Besten Freundin hatte ich gestern über ein Videoanruf alles erzählt. Sie wusste ja auch, was alles passiert war und freute sich deshalb extrem für mich.
Während der Fahrt zum Flughafen schlief ich noch im Auto, was mir durch das Händchen halten mit Ethan erleichtert wurde.
Am Flughafen angekommen verliefen wir uns erstmal und brauchten gefühlte Jahre, bis wir das richtige Gate erreicht hatten.
Später nach Gepäckabgabe und sonstigen Zeug, saßen wir schließlich im Flieger.

*Nach dem Flug*

Zusammen mit Ethan verließ ich das Flugahfengebäude und sah mich lächelnd um. Es war jetzt schon wunderschön.
Wir stiegen in den Wagen, welchen Ethan für die Tage geliehen hatte und machten uns auf den Weg zu der kleinen Hütte, in welcher wir schlafen würden.

 Wir stiegen in den Wagen, welchen Ethan für die Tage geliehen hatte und machten uns auf den Weg zu der kleinen Hütte, in welcher wir schlafen würden

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Als wir ankamen, stieg ich aus und zog Ethan, welcher gerade noch so das Gepäck greifen konnte, an der Hand zur Hütte hin.
Drinne war sie genauso schön wie von außen.
Alles war mir Holz verkleidet und sah dadurch unglaublich gemütlich aus.
Ich sah mir noch was ganze Haß an und hing danach zurück ins Wohnzimmer, in welchem Ethan den Kamin angezündet hatte.
Gemeinsam kuschelten wir uns auf das kleine Sofa vor dem Kamin und ließen so den Abend ausklingen und einen wundervollen Urlaub beginnen.

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784 Wörter

Hoffe es hat euch gefallen.
Hat noch jemand Ideen, wie die Geschichte weiter gehen könnte?
Sonst lebende ich sie im nächsten Kapitel.
Danke fürs lesen.

:)

Heart of Stone [BoyxBoy]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt