Kapitel 5

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P.o.V. Finn

Gerade als ich aus dem Bus Ausstieg um umzusteigen,klingelte mein Handy. Als ich auf den Display sah,sah ich,dass mein Dad anrief. Sofort bekam ich wieder Tränen in die Augen als ich daran dachte,dass er mich nicht verteidigt hatte. Ich drückte ihn weg und machte mich auf den Weg zum nächsten Bus. Als ich dann auch die Fahrt hinter mir hatte,lief ich sofort zur Villa von Ethan. Einige Minuten später stand ich vor der Tür und klingelte. Als mir die Tür aufgemacht wurde,sah ich das Ethan dort stand und fiel ihm sofort um den Hals. An seiner Schulter begann ich mich auszuheulen und umarmte mich einfach. Als ich mich beruhigt hatte,bemerkte ich,dass Ethan mich ins Wohnzimmer gebracht hatte. Er schaute mich besorgt an und fragte,was denn los sei. Ich erzählte im alles und er nahm mich wieder in den Arm. Wir kuschelten noch eine Weile als plötzlich mein Vater anrief. Ich wollte ihn wegdrücken aber Ethan hielt mich davon ab. Somit ging ich an's Telefon und hörte sofort wie mein Dad erleichtert ausatmete. ,,Gott sei Dank, Finn, du gehst endlich an dein Handy. Ich habe mir Sorgen gemacht und Claudia auch rausgeschmissen. Ich habe gar nichts dagegen,dass du homosexuell bist. Ich akzeptiere das,aber bitte komm zurück. Wo bist du überhaupt?" sprach mein Vater mit zitternder Stimme. Daraufhin kamen mir wieder die Tränen aber Ethan wischte sie weg. ,,Dad ich bin bei einem Freund und mir geht es gut. Er wird mich gleich mit dem Auto zu die fahren okay?" Daraufhin hörte ich nur ein leises Okay und legte dann auf.
Ich verabschiedete mich von Ethan mit einem kurzen Kuss auf die Wange und stieg dann in den nächsten Bus.
Als ich in meiner Straße ankam,leid ich zum Haus meines Vaters. Die Tür war offen und mein Dad nam mich sofort in den Arm. Er flüsterte:,,Es tut mir leid,das ich nichts getan habe. Ich war einfach geschockt und ich habe mich auch sofort von Claudia getrennt und den Kontakt abgebrochen." ,,Alles okay Dad. War klar das jemand es nicht akzeptiert." Flüsterte ich zurück.
Ich ging hoch in mein Zimmer und schrieb Cole ob wir uns treffen wollen um feiern zu gehen. Er stimmte sofort zu und so verabrededeten wir uns für 20:00 Uhr in der Altstadt.

Zeitsprung: 19:50 Uhr

Ich stieg gerade aus dem Bus und sah Cole schon an unserem Treffpunkt stehen.
Ich lief  auf ihn zu und begrüßte ihn mit einer 'Kumpel Umarmung'( also wenn man zuerst so mit den Händen und dann so ne halbe Umarmung. Ich hoffe man versteht,was ich meine.)
Wir gingen los in den angesagtesten Club hier und liefen auf die Bar zu. Wir beide bestellten und einen Drink und unterhielten uns. Nach einer Zeit wollte Cole tanzen gehen,doch da ich nicht wollte,ging er alleine. Einige Zeit beobachtete ich ihn schaute dann aber weg. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Rücken und sah mich um. Hinter mir stand ein älterer schmieriger Typ,welcher mich begrabschte. Und der Typ war offensichtlich stockbesoffen. Ich schaute ich angewidert an in stand auf. Ich brauchte frische Luft und somit verließ ich den Stickigen Club. Ich stellte mich an so Ecke einer Seitengasse uns bemerkte, wie sich der Typ von eben neben mich stellte.uns mich förmlich mit seinen Blicken auszog. Ich sagte im klar und deutlich das ich nichts von im wolle,doch er ignorierte meine Worte und kam mir immer näher. Langsam bekam ich Panik und lief weg. Ich sah,wie der Typ mir folgte und mich so dazu brachte,noch schneller zu rennen. Während des laufens nahm ich mein Handy und rief Ethan an. ,,Hey Finn" begrüßte er mich. Ich antwortete panisch:,, Ethan,komm bitte in die Altstadt. Hier ist so'n ekelhafter Typ,der mich begrapscht und verfolgt. Bitte hilf mir. Ich hab Angst." Gerade als ich zu Ende gesprochen hatte,wurde mir mein Handy aus der Hand geschlagen. Der Typ drängte mich danach an eine Wand und wollte mich küssen. Als ich meinen Kopf wegdrehte,bekam ich dafür eine geklatscht. Mittlerweile liefen mir Tränen in Stlmen die Wangen runter und ich wimmerte leise,als der Typ anfing,sich und mich auszuziehen. Als er gerade seine Hose ausziehen wollte,war ein Knurren zu hören. Danach sah ich nur noch,wie ein riesiges schwarzes Etwas den Typen in Stücke zerriss. Als ich genauer hinsah erkannte ich Ethans Wolf namens Shadow. Ich atmete erleichtert aus und wurde danach in zwei starke Arme geschlossen.
Auf einmal hörte ich das Knurren von Cole. Ich sah zu ihm und Ethan tat es mir gleich. Plötzlich setzte Caramel,Cole's Wolf, zum Sprung an. Er wollte auf Ethan und mich losgehen um mich zu schützen doch Ethan zog mich weg.

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797 Wörter

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