22. Kapitel 👑

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Dawson schließt die Tür hinter uns und lehnt sich dagegen

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Dawson schließt die Tür hinter uns und lehnt sich dagegen. Ich stehe ihm gegenüber und sehe in seine blauen Augen.

"Ist alles gut?" fragt er mich und meine Hand, die immer noch um seinen Arm geschlungen ist, rutscht runter und umfasst seine Hand.

"Ich habe gerade erfahren dass ich früher als gedacht König werde." antworte ich und beiße mir auf die Unterlippe. Dawson beißt sein Kiefer aufeinander, was ich an seinen Backen erkennen kann.

"Ja davon habe ich auch schon gehört. Aber du wärst so oder so irgendwann gekrönt worden." meint er sanft und versucht es mir gut zu reden.
Das stimmt schon, aber trotzdem hätte ich mehr Zeit zum vorbereiten. Und auch mehr Zeit um mein Geheimnis geregelt zu bekommen.

"Ja schon, aber ich habe Angst dass ich es nicht schaffe." jammere ich und sehe auf den Boden.

"Hey." flüstert Dawson und lässt meine Hand los um sie unter mein Kinn zu legen und es anzuheben. Jetzt bin ich gezwungen ihm in die Augen zu sehen. "Du wirst das schaffen. Du bist Cameron. Du kannst alles schaffen. Setz dich nur nicht so unter Druck. Mach es nicht für den König oder für die Königin. Mach es auch nicht für das Königreich. Mach es für dich."

Ich nicke daraufhin einach nur. Dawson findet immer die richtigen Worte mit denen er mich aufmuntern kann und dafür bin ich ihm dankbar.
Er lächelt und ich ebenfalls. Dann zieht er mein Kinn leicht zu sich und drückt mir einen Kuss auf die Lippen. Er löst ein Prickeln auf meinen Lippen aus. Als er sich von mir löst hält er mein Kinn immernoch.
"Ich muss mich wieder vor deine Tür stellen, sonst fragt sich noch jemand was hier los ist. Ich komme später wieder." sagt er mit leiser Stimme und lässt mich los. Lächelnd dreht er sich um und geht aus der Tür.
"Und vergiss nicht: Du schaffst das." meint er nocheinmal bevor er die Tür schließt und mich alleine im Zimmer lässt.
Ich schaffe das.

Was ich nicht schaffe ist schlafen zu gehen. Es ist schon Nacht, aber ich kann nicht schlafen. Ich habe etwas ferngesehen, etwas gegessen, Milch getrunken und auch gelesen, obwohl ich nie lese. Trotzdem kann ich nicht schlafen. Zu viele Gedanken schwirren mir wie wildgewordene Schmetterlinge durch den Kopf. Sie drohen mich zu erdrücken. Zugleich sind auch Schmetterlinge in meinem Bauch, die die beschissene Situation auch nicht umbedingt leichter machen. Da ich als letzte Möglichkeit eine Dusche sehe, gehe ich in das Bad das von meinem Zimmer aus zugänglich ist. Es ist nur für mich, somit habe ich meine Privatsphäre und kann dort tun und lassen was ich will. Die Tür schließe ich nicht ab.

Ich ziehe mich aus und regle das Wasser auf eine angenehme, warme Temperatur. Dann steige ich in die Dusche, die hinten offen ist und seitlich eine milchige Glaswand hat.
Ich lasse das Wasser über mein Gesicht laufen und konzentriere mich einfach nur auf das Geräusch. Ehe es von einem anderen unterbrochen wird. Die Tür geht auf und ich sehe von der Glaswand hervor.
Dawson geht plötzlich Oberkörperfrei, nur mit einer Hose, auf mich zu. Er legt seinen Zeigefinger auf seine Lippen. "Shh."

Er kommt auf mich zu und ich stehe mit dem Rücken zu ihm halb im Wasserstrahl. Seine Hand legt er auf meine Schulter und seine Augen begutachten mich von hinten. Ich habe meinen Kopf zu ihm zurück gedreht, um zu sehen was er macht, aber er drückt ihn sanft nach vorne, damit ich die Wand vor mir anstarre.

Dann spüre ich seine Lippen an meinem Nacken. Er liebkost meine Haut mit küssen. Langsam arbeitet er sich vor zu meiner Schulter. Sanft beißt er hinein, um die Stelle dann wieder zu küssen. Ich lege instinktiv den Kopf schief, sodass er seine Erkundungstour an meinem Hals fortsetzen kann. Ich schließe meine Augen und lasse ihn einfach machen. Er beginnt an meinem Hals zu saugen und ich stöhne auf. Dawson lacht leise als er kurz von mir ablässt. "Ich sagte Shh." flüstert er mit rauer Stimme und drückt leicht meine Arschbacke. Um daraufhin keinen Laut zu machen, beiße ich mir auf die Lippe und Dawson macht dort weiter wo er aufgehört hat. Neugierig drehe ich meinen Kopf um ihn anzusehen. Gierig presst er seine Lippen auf meine und lässt seine Zunge in meinen Mund gleiten. Der Kuss ist ziemlich wild und erregend. Mit der einen Hand fährt er über meine Brust. Kurz lässt er von mir ab und sieht über meine Schulter zu meinem Schwanz, der an Größe gewonnen hat.
Dann gleitet sein Blick wieder zu mir und er küsst mich weiter. Erkundet meinen Mund mit seiner Zunge und lässt seine Hand immer tiefer wandern. Von meiner Brust, über meine Bauchmuskeln bis zu meinem Nabel, wo sie liegen bleibt.
Dawson beendet den Kuss und sieht zuerst mich, dann seine Hand an, die kurz davor ist, meinen bereits rasenden Puls noch mehr zu beschleunigen. Er blickt wieder auf meinen harten Schwanz und lässt ganz langsam seine Hand wieder nach oben wandern.

"Ich darf nicht." raunt er mir leise ins Ohr und beißt dann leicht in mein Ohrläppchen, was mich leise stöhnen lässt. Er zieht seine Hand von meinem Bauch und tritt zurück. Da ich keine Worte rausbekomme, sehe ich ihn an und sein gieriger Blick ist immer noch in seinen Augen zu sehen. Dann geht er ohne etwas zu sagen aus dem Bad.
Keuchend lehne ich meine Stirn an die Wand vor mir.
Das war gerade sowas von heiß. Niemals hätte ich jetzt mit Dawson gerechnet oder dass er so drauf ist. Trotzdem ist es gut dass er nicht weiter gegangen ist und abgebrochen hat.

Allein der Gedanke an gerade eben lässt meinen Schwanz zucken. Um nicht noch länger gequält zu werden verschaffe ich mir selbst Abhilfe und steige dann aus der Dusche. Nackt gehe ich zurück in mein Zimmer und ziehe mir frische Boxershorts an und lege mich dann in mein Bett. Zu meinem Erstaunen schlafe ich jetzt schnell und gut ein.

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