Hiii zusammen, also das letzte Kapitel habe ich in der Luft geschrieben, genauso wie dieses hier. Leider sind meine Ferien in London schon vorüber und am Montag muss ich wieder arbeiten gehen. Jedenfalls, hoffe euch gefällt die Veränderung in der Geschichte. Viel Spass mit dem Kapitel.
„Es tut mir leid", Harry sieht mich durchdringend an und seine Stimme wirkt verunsichert. „Was meinst du?", frage ich ebenfalls verunsichert und schaue ihn fragend an. Es scheinen ihm die Worte zu fehlen und er fängt an die ganze Sache zu erklären:„Also, verdammt, wo soll man da anfangen! Es tut mir alles so schrecklich Leid! Keine Ahnung was die SMS sollte, die Wahrheit ist, du warst für mich... immer mehr..., als nur eine Freundin. Ich wollte dich nicht noch mehr belasten, weswegen ich einfach ein Freund für dich sein wollte, aber ehrlich gesagt habe ich das nicht mehr ausgehalten. Ich will dich in meinem Leben haben, mehr als irgendjemand anderes." Eine Träne kullert meine Wange hinunter, keine Ahnung warum, aber es ist so. „Können wir das unter uns besprechen, die Leute gucken schon komisch", frage ich nun, weil mir die ganze Situation echt unangenehm ist. Er nickt nur und fragt:„Willst du noch ein Dessert?" „Nein, du?", frage ich ihn zurück. „Ich weiss genau, was ich zum Dessert will", zwinkert er mir zu und verlangt nach der Rechnung. Hä? Wieso nimmt er dann jetzt nichts? Ach so, manchmal bin ich schon ein wenig beschränkt. Nach einer harmloser Auseinandersetzung über wer jetzt bezahlen soll, hat sich Harry schlussendlich durchgesetzt. Wir verlassen das Restaurant und gehen ein wenig spazieren. Hinter dem Restaurant fängt ein Wald an und wir steuern direkt auf ihn zu. Wir finden eine Bank und setzen uns auf sie. Eine recht angenehme Stille herrscht um uns herum, bis Harry diese bricht:„Noëlle, der Grund für die SMS, naja, ist, dass ich dich liebe." Mein Herz macht einen Hüpfer und ohne einen Gedanken zu verlieren, falle ich Harry um den Hals. „Ich liebe dich", murmelt er mir erneut ins Ohr und jetzt hat er mich. Ein wenig löse ich mich von ihm, aber nur, damit ich seine Lippen auf meinen spüren kann. Leidenschaftlich küsst er mich, der Kuss steckt voller Emotionen, die sich über die Monate in uns aufgestaut haben. Als wir uns ein wenig voneinander lösen, flüstere ich gegen seine Lippen:„Ich liebe dich auch." Er drückt erneut seine Lippen auf meine und spricht in den Kuss hinein:„Also dann, Zeit für meinen Nachtisch." Er löst sich von mir und hebt mich einfach hoch, als wiegte ich nichts. Ein komisches, aber angenehmes Gefühl machte sich in meiner Bauchgegend breit, ich bin einfach so aufgeregt, dass ist mein erstes Mal, mit 17. Als wir vor dem dazugehörigen Hotel des Restaurants ankommen, lässt Harry mich runter, nimmt meine Hand und geht zielstrebig auf die Rezeption zu. „Ach, Mister Styles, hier sind ihre Schlüssel", sagt der freundlich aussehende Mann hinter der Theke. „Du hast ein Hotelzimmer reserviert?", gebe ich verblüfft von mir. „Was denkst du denn!", grinst er, während er mich hinter sich herzieht, bis zu unserem Zimmer. Er öffnet sie geschickt mit nur einer Hand, wir treten ein und er schuppst sie wieder zu. Sein Jackett fliegt auf den Boden, genauso wie seine Schuhe. Ich beobachte ihn währenddessen und da kommt er schon auf mich zu. Kurz vor mir bleibt er stehen und mustert mich von oben bis unten, während er auf seiner Unterlippe herum kaut. Langsam bücke ich mich und ziehe meine Schuhe aus, endlich, ich hätte es keine Stunde mehr in diesen Schuhen ausgehalten. Ich tue es Harry gleich und schmeisse sie irgendwo im Zimmer hin. Nun stehe ich wieder nach unten blickend vor Harry und gerade als ich meinen Blick heben will, steht Harry schon vor mir und drück mich in Richtung Bett. Oh verdammt, der will ja schnell zur Sache gehen, will ich das überhaupt, bin ich dann mit ihm zusammen, oder sind wir das schon? Als ob er meine Gedanken lesen könnte, fragt er:„Willst du meine Freundin sein?" „Omg, ja!", stöhne ich, weil er meinen Hals am nach unten küssen ist, bis er bei meinem Dekolleté gelandet ist. Mit einem geschickten Handgriff wendet er mich, sodass er mein Kleid öffnen und abziehen kann, ich lasse es einfach zu. Wie meine Schuhe, fliegt nun auch mein Kleid weg und Harry's Kleidung ebenfalls. Jetzt starren wir beide uns unablässig in die Augen, nur mit Unterwäsche bekleidet. Ich folge Harry's Augen, die mich erneut ganz genau mustern. „Keine Ahnung wie ich dir so lange widerstehen konnte...", haucht er, während er wieder auf mich zukommt und mein Dekolleté küsst. Irgendwie fühlt es sich gut an, andererseits ist es mein erstes Mal und ich bin wirklich verunsichert, vor allem jetzt, wo er mich mit seinem Becken auf das Bett drückt. Ohne mich zu wehren lege ich mich hin. Nun fährt Harry mit seinen Händen meinen Rücken hoch, bis zu meinem BH, diesen öffnet er geschickt und bye BH. Harry küsst wieder meine Lippen, ohne den Kuss zu unterbrechen befreit er sich von seinen Boxershorts und Hilfe, dieses Ding soll in mich rein? Langsam habe ich wirklich Zweifel, ob ich das will. Erst recht, als Harry mit seinen Fingern meinen Slip auf die Seite schiebt. Keine Ahnung von woher er jetzt ein Kondom nimmt, aber es beruhigt mich ein wenig. Er streift es sich über und küsst mich dabei immer noch. Als er es geschafft hat, hebt er sich ein bisschen von mir ab und schaut mir in meine Augen. Ich fühle mich so unsicher, wie ich nackt unter ihm liege und einfach so hilflos. Harry, wie er halt so ist, bemerkt meine Unsicherheit und während er mir tief in die Augen schaut, fragt er mit besorgter Stimme, was los ist. „Es tut mir leid Harry, es ist halt mein erstes Mal", stammle ich, während ich seine Tattoo's bewundere, was mich weich werden lässt, vielleicht ist doch jetzt der richtige Moment. Harry reisst mich nun aus meinen Gedanken:„Also, wenn du noch ein wenig warten willst, ist es auch okay für mich." Verdammt! Jetzt wo er mir diese Option gibt, will ich ihn! Ich ziehe in zu mir runter und er versteht sofort, weswegen er sofort in mich eindringt. Es ist überhaupt nicht schlimm und dieses Gefühl ist einfach unbeschreiblich. An seinen grünen Augen kann ich erkennen, dass er sich ein wenig zurückhält, weil er weiss, dass es mein erstes Mal ist.
Sry für die genaue Beschreibung, hoffe euch gefällts trotzdem😘
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Lifesaver | HarryStyles FF
FanficNoëlle weiss nicht, was sie machen soll. Ihre Lieblingsband, One Direction, hat gerade ihre Pause angetreten und wäre das das Schlimmste wäre ja alles so einigermassen in Ordnung. Es ist ein Schock für Noëlle, als ihre Eltern ihr und ihrem jüngeren...