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Nervös standen wir vor ihrer Bürotür. "Was gibt's?" "Hallo Lady Tsunade", sagte ich höflich. "Was ist?" "Naja...", fing ich ruhig an. "Wir wollten fragen ob..." "... ob Deidara vielleicht..." "Jetzt rückt schon mit der Wahrheit raus!", unterbrach sie uns. "Wir wollten fragen, ob wir... nein... ich... in Konoha bleiben darf. Itachi und ich... Naja... ist ja egal... Ich müsste so oder so noch mit Oonoki reden, aber... es würde mich sehr freuen, wenn...", stotterte Deidara. Ich griff nach deiner Hand und er schien ruhiger. "Sieh Tsunade. Wir sind zusammen. Deidara und ich. Wir wollen zusammen hier in Konoha leben. Klar, wir müssen noch mit dem Tsuchikagen reden, aber es würde uns schon helfen, wenn wir deine Zustimmung bekommen." Sie lächelte und sah auf unsere verschränkten Hände. "Wenn das so ist. Natürlich erlaube ich das euch. Wenn Oonoki zustimmt darfst du als Shinobi aus Konoha arbeiten", lächelte Tsunade Deidara an. Dessen lächeln wurde breiter und er bedankte sich überschwänglich bei ihr. Auch ich bedankte mich herzlich und Tsunade grinste nur. "Nicht der Rede wert Jungs. Ich kann doch kein so junges Paar auseinanderreißen!" Ich fing an zu lachen. "Vielen Dank Tsunade-sama", lächelte Deidara. Dann gingen wir. Deidara hielt noch immer meine Hand. Ich drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. "Dann fehlt ja nur Oonoki. Wann wolltest du eigentlich nach Iwagakure zurück?" "Eilig hab ich es nicht", antwortete er. "Weißt du was? Wenn du willst komme ich mit dir. Ich hab jetzt so oder so frei und Naja... ich würd gern deine Freunde kennenlernen", lächelte ich vorsichtig. "Das ist ne echt gute Idee Ita. Dann können wir ja morgen gehen oder?" Ich nickte. "Aber ich sollte Sasuke Bescheid geben. Nicht dass er sich Sorgen machen muss", meinte ich und ging mit meinem Engel zu meinem Bruder. "Hallo Sasu", begrüßte ich ihn. "Hallo Nii-san!" Es machte mich immernoch so glücklich, wenn er mich so nennt. "Sasu ich bin ab morgen weg." "Warum? Ich dachte du hast frei?" "Ich gehe mit Dei nach Iwa." "Warum? Bleibst du da? Für immer?" "Nein nein. Wir wollen den Tsuchikagen etwas fragen. Ich werd schon zu meinem kleinen Bruder zurückkommen", sagte ich und wuschelte ihm durch die Haare. Er grummelte leicht sauer und ich lachte. Danach wanderten Deidara und ich gemütlich durch das Dorf. "Hunger?", fragte ich nach einer Weile. Deidara nickte und sein Magen fing an zu grummeln. Daraufhin lief er knallrot an und ich lächelte. "Lass uns zu Ichirakus gehen", schlug ich vor und er nickte nur. Dort angekommen bestellten wir uns Ramen und verspeisten diese. Ich sah Deidara dabei zu. "Schmeckt es dir?" "Mhm schmeckt echt gut. Sowas tolles hab ich noch nie gegessen", schwärmte er. "Erstes Mal Huh?", fragte Tenshi und er nickte. "Freut mich, dass es dir schmeckt." Wir zahlten nach einer Weile und gingen dann heim. Dort verbrachten wir den restlichen Tag.

ItaDei: Unverhofft kommt oftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt