Kapitel 5

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Anja

Ok, ich war leicht geschockt nach dem Satz nur er kann mich zu nichts Zwingen! Muss er eigentlich auch nicht wenn ich mir denk- ich bin seit ein paar Monaten in ihn verschossen! "Adri, fahrn wir? Ich bin müde" "Ja ok, ich fahr dich nach Hause!"

Wir verliesen den Film und fuhren zu mir. An der Tür angekommen sah ich ihn an. Er eollte unbedingt einen Kuss. "Danke Adri" mit diesen Worten gab ich ihn ein Küsschen auf die Wange und ging hinein. 

Ich hörte we er wieder weg fuhr und ging in mein Zimmer. Ich schaute auf die Uhr, erst 21:00 Uhr. Was konnte ich jetzt noch machen?  

Ich setzte mich auf mein Bett und sah mich um. Mit einem Buch im Arm legte ich mich aufs Bett. Was ist das an meinem Fenster. Waren das Steine? Schon wieder!  

Aus dem Fenster sehen konnte ich nicht. Nochmal flogen kleine Steine dagegen, ich machte das Fenster auf und ein Schatten kam auf mich zu. Vor schreck wich ich ein paar Schritte zurück.

Was, wie konnte er. "Andree!! Wie ... Was machst du?"

"Ich musste dich sehen! Ich konnte keine Minute länger ohne dich sein" 

Je mehr er sprach desto näher kam er auf mich zu. Erst lehnte ich am Schrank und er stand vor mir! 

"Andree was..." "Sag jetzt nichts!" Dann küsste er mich weder auf dem Hals ging über den Nacken nach oben und küsste mich. Er hob mich an meiner Hüfte in die Luft und legte mich sanft aufs Bett. Ich rutschte weiter hoch und er legte sich über mich. Ich knöpfte zein Hemd auf und mit jedem Knopf beschleunigte sich mein Herzschlag. Sein Atem wurde heißer und er zog mir das Oberteil über den Kopf. Er riss seinen Gürtel auf, küsste mich wieder und meine Händer krallte ich in seine Haare. 

Langsam streichelte er von meinem Schlüsselbein zu meiner Taillie runter. Er machte meinen Hosenknopf auf und zog mir die Hose runter, er küsste meinen Bauch und mir entfuhr ein leises Stöhnen.

Er hob mich mit seinem Arm hoch und machte meinen Bh auf und zog meinen Slip runter. Ich zog ihm die Boxer runter und wir legten uns unter die Decke. Langsam drang er ein und hörte nicht auf mich zu küssen. Ich krallte meine Nägel in seinen Rücken und konnte mich nicht mehr abhalten. Ich drückte ihn gegen mich und lies mich küssen. 

Plötzlich spürte ich etwas hartes auf meinem Nacken. Es lehnte an meiner Halsvene und drückte sich unter meine Haut. Es fühlte sich an als ob ch ausgesaugt werden würde, es tat nicht weh denn es fühlte sich himmlisch an.

Er löste sich von meinem Hals und sah mich an. Er will mich hypnotisieren? Schließlich schlief ich neben ihm ein.  

Als ich wieder aufwachte lag er nicht neben mir. Ich sah mich um und dann sah ich ihn hinter mir sitzen. Er sah mich an "Kannst du dich an gestern erinnern?" "Ähm, jaa die beste Nacht meines Lebens!" 

"Auch das danach?" Warum fragte er so komisch, dann erinnerte ich mich an den Biss und langte automatisch zu meinem Hals. "Warum weist du's?" "Ich weis nicht. Sollte ich es ncht wissen?" "Solltest du nicht! Vor allem warum hast du keine Angst? Du liegst nackt neben einem Vampier." Ich kann nichmehr. 

Stimmt ich hatte keine Angst! Ich stieg aus dem Bett und zog mich langsam an. Dabei vergass ich das Andree da ist. Ich stand vor meinem Schrank und fand nichts zum Anziehen. Dann spürte ich wärme hinter mir. "Nimm das!" Andree zog eine ganz kurze Hose heraus und ein längeres rotes Oberteil. Dazu passend einen dünnen Schaal um den Biss zu verdecken.

Es passte super zusammen doch dazu fehlte noch eine passende Frisur und bevor ich mich umziehen konnte hatte er schon meinen Kam und einen Haargummi geholt. Als ich angezogen war fing er an mir einen Französischen - Zopf zu machen. Als er fertig war durfte ich mich betrachten. 

Es sah super aus "So meine hübsche. Pass auf das der Schaal ncht verrutscht, ich gehe nach Hause und wir sehen uns in der Schule!" Er gab mir einen Kuss und verschwand aus dem Fenster.

Ich ging die Treppe runter und sah das ich noch genug zeit zum Frühstücken habe. 

Also aß ich genüsslich ein Müsli und machte mich auf den weg zum Bus.

Wo war denn eigentlich meine Mutter?

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Ich hätte gern weite geschrieben doch ich muss zum Arzt danach kommt noch was ;) ach und die Rechtschreibfehler tun mir echt leid :D 

Lg Frayhoney

Das Leben ändert sichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt