Kapitel 20

369 0 2
                                    

Soo hier n 20

Hoffe es gefällt euch ;)

*****

Anja

"Schatz, was ist los?"

"Ach, ich... Ich muss dich etwas fragen!" "Schieß los!!"

Seine Auge funkelten und dann machte er endlich den Mund auf.

"Anja, ich will dich fragen ob... Willst du mich Heiraten?" Hat er es jetzt wirklich gefragt, ich glaube er sah mein Gesicht, ich sah leicht geschockt und doch freudig! "Ich, ich weis noch nicht. Muss ich sofort antworten?" "Nein, das kann warten!".

Ich liebe ihn, doch ich bin mir noch nicht sicher genug, das ist eine Entscheidung fürs Leben, vor allem da unser Leben nie wieder enden wird!

Ich wunderte mich dass es so leise ist, es schoss mir inden Kopf: WO IST JESSY??

Als ob Andree gedanken lesen kann sah er mich erschrocken an und rief sie.

Doch sei kam nicht, und dann hörte ich sie Bellen. Knappe 50 km weit weg.

Ich rannte so schnell wie möglich zu ihr und erschrack.

"Ich hätte nie so etwas von dir erwartet. Du bist ein richtiges Monster. Das einzige das mich OHNE WORTE zum lachen brachte, wenn ich mich einsam Fühlte? Du bist erbärmlich, ich weiß jetzt auch warum dich dein Cousar so hasst!" Als mich beide ansahen wunderte ich mich! "Was ist, glaubt ihr ich bekomme nichts mit von euerem Streiten?" "Doch nur, wir haben das niemals erwähnt!"

Jetzt bekam ich Angst, weder Andree noch Adrian haben es erwähnt, doch woher wusste ich es dann?

"Egal, ach ja Adrian? Verschwinde, aus meinem Leben!! Wie konntest du nur?"

Ir lies den Körper meines Hundes auf den Boden fallen und ich hörte und sah wie an dem Toten Hun noch ein Halswirbel brach!

Ich fing an zu weinen ging einen schritt auf Adrian zu und wischte ihm eine! Er flog gegen einen Baum und ihm brach auch etwas, ich wusste nicht was, doch er wird es überleben, meine Gefühle nicht.

Andree

Ich sah Adrian an, "Was hast du getan? Wie kannst du nur, ich hoffe du bist froh über diese Scheiße, hoffe du kommst nie wieder auf uns zu!"

Ich lief einem weinenden Geräusch hinterher, und sah Anja, auf der Terasse hocken. Sie sah extrem traurig aus, ich nahm sie wortlos an der Hand und zog sie ins Haus, dort packte ich einige Klamotten ein, zog sie und zwei Koffer vor die Tür.

Wir stiegen ins Auto und ich fuhr zum Flughafen. Ich buchte unterwegs einen Flug, anstatt den Ort zu sagen buchte ich mit Zahlen.

Am Flughafen angekommen ging ich zum Schalten, sagte meien Namen, die Nummer den Flug und bekam die Karten.

"Anja? Unser Flug geht gleich."

Die Ansage ertönte - "Letzter Aufruf zum Flug 31 nach....

Das Leben ändert sichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt