Kapitel 18

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Anja

Er verschwand im Wald, und ich musste weinen.

Andree kam und nahm mich in den Arm, doch es half wenig. Ich konnte es nicht fassen, er sagte noch zu mir das er mich liebt, bringt mich davor aber noch um.

Ich legte mich ins Bett, obwohl ich nie wieder Schlafen werde machte ich meine Augen zu.

Andree legte sich neben mich und streichelte meine Haare, es beruhigte mich leicht doch ich konnte nicht aufhören zu weinen.

"Ich liebe dich Andree!" "Ich liebe dich auch".

Ich frage mich ob er das Morgen durchziehen will. Wir saßen noch ewig im Bett, Jessy schlief wieder und atmete gleichmäßig.

Wie lang bleiben wir eigentlich hier, er sagte solang ich will, doch wenn Adrian auch hier ist, vielleicht doch nicht so lang!

"Andree, wie lang bleiben wir hier?" "Kommt drauf an wie lang der andere Idiot hier bleibt,doch wenn du sagst er soll zurück nach Hause, dann geht er 100%tig".

Ich sah ihn funkelnd an, küsste ihn und lehnte mich an ihn ran. Wir sahen in den Himmel und genossen tie Sternklare Nacht.

Nach zwei Stunden ging die Sonne auf und strahlte uns ins Gesicht. "Ich hab des Gefühl, dass jemand inder Nähe ist." "Adrian?" Fragte er jetzt für mich nach Ihm?

"Scheint nicht so." Ich setzte mich auf den Boden und merkte wie ein Kratzen auf mich zukam. "Jessy baby, meine Schnecke!" Sie sah mich an bellte zweimal und hüpfte an mir hoch um mich zu Schlecken!

Ich musste lachen und sie sprang mir auf den Bauch. Ich kullerte auf den Rücken und Jessy versuchte mein Gesicht abzuschlecken.

Andree hob sie hoch und nahm sie wie ein Baby auf den Arm.

Ich sah ihn an stand auf gab ihm einen Kuss und rannte in den Garten, als ich Jessy rief lies er sie runter.

Die Kleine stürmte auf mich zu und brachte mir einen Ball.

Ich sah sie an und bekam ein ungutes Gefühl, wie alt war sie eigentlich? Der Arzt sagte ein par Jahre doch ich hatte ein Gefühl als ob sie bald weg wäre.

Andree

Sie sahen beide so süß miteinander aus, doch ich entdeckte eien traurigen Gesichtsausdruck bei Anja als sie Jessy ansah. Was sollte das?

Da fällt mir ein ich wollte ja etwas errichten! Ich rannte durch das Haus und suchte alles zusammen richtete es her und als ich endlich zufrieden war ging ich mich noch einmal Umziehen. Ich brachte Anja ein Kleid aus dem Schrank mit und legte es auf das Bett. Ich ging in den Garten und dachte kurz nach! "Anja, komm mal bitte!" "Gleiich". "Ich halte dir jetzt deine Augen zu und dann ziehst du das an was auf dem Bett liegt!" "Die decke? Ja mach ich!" "Witzig!"

Ich führte sie durch die Räume und brachte sie zum Bett. "Du ziehst dich um und kommst dann wieder runter".

Sie ehorchte und ich rannte runter, machte mich bereit und nahm einen Strauß Rosen in die Hand.

Sie kam langsam die Treppe runter und ich verlor die Worte.

Sie sah unglaublich aus, ich gab ihr ein leichtes weißes Kleid, das bis zum Boden ging und eine Art Seier mit sich brachte. Dann sah sie mich funkelnd an und ihr stiegen Tränen in die Augen, Jessy ging neben ihr her und blickte Stolz auf mich herab.

Als sie dann vor mir Stand wusste ich was ich sagen wollte doch ih konnte erst nicht.

"Anja, du weist was ich will und nur du gibst es mir."

"Anja,....

*****

Auch wenn sich jeder denken kann was passiert, es kommt ganz anderst!

Ok, ch hoffe ihr freut euch auchs nächste Kapitel ;)

Lg Frayhoney

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